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Streckenrekord und Jahresweltbestzeit beim GENERALI BERLINER HALBMARATHON

Joyciline Jepkosgei hat den GENERALI BERLINER HALBMARATHON mit einem Streckenrekord von 65:16 Minuten gewonnen. Die 27-jährige Kenianerin sorgte damit für das spitzensportliche Highlight bei dem Rennen, denn sie brach die Marke der Doppel-Olympiasiegerin Sifan Hassan. Die Holländerin war 2019 in Berlin 65:45 gelaufen. Ebenfalls noch unter dem alten Kursrekord blieb überraschend die zweitplatzierte Nancy Meto mit 65:21. Auch Rang drei ging an eine Kenianerin: Valary Aiyabei war nach 67:32 im Ziel am Brandenburger Tor.

Bei den Männern  lief Felix Kipkoech eine Jahresweltbestzeit: Der 23-jährige Kenianer lief 58:57 und gewann vor seinen Landsleuten Josphat Tanui (59:40) und Philemon Kiplimo (59:54).  Die schnellsten deutschen Läufer platzierten sich in dem internationalen Topfeld jeweils auf Rang acht: Philipp Pflieger (LT Haspa Marathon Hamburg) war nach 63:03 im Ziel, die Berlinerin Rabea Schöneborn (LG Nord) erzielte mit 70:35 eine persönliche Bestzeit. Beim  GENERALI BERLINER HALBMARATHON starteten 15.096 Teilnehmende aus 130 Nationen, darunter waren 14.508 Läufer:innen, 572 Skater, 14 Handbiker und 2 Rollstuhlathlet:innen über die 21,0975-km-Distanz. Damit war das Rennen der weltweit bisher größte Lauf in diesem Jahr.

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