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Bundes-Gesundheitsministerium fördert Bewegung in Deutschland

Bewegung und Gesundheit in Deutschland sollen gefördert werden. Die Kampagne soll zeigen, wie einfach es ist, sich im Alltag mehr zu bewegen. Der Deutsche Sportbund (DSB) ist Partner dieser Initiative, die vom Präsidenten Manfred von Richthofen ausdrücklich begrüßt wird.

 

3000 Schritte extra

Warum immer den Fahrstuhl nehmen? Schon das Steigen von 200 Treppenstufen täglich wirkt sich günstig auf Herz, Kreislauf, Atmung und den Stoffwechsel aus. 3.000 Schritte extra sind nicht viel verlangt, aber sie bewirken viel für die Gesundheit. „Etwas für die Gesundheit tun nützt jeder und jedem - denn Gesundheit ist die Grundlage für ein möglichst langes und selbstbestimmtes Leben. Die Bundesregierung will deshalb viele Menschen zu einem gesünderen Leben ermuntern. Ob in der Freizeit oder bei der Arbeit, ob in der Kindertagesstätte oder in der Schule, ob in den eigenen vier Wänden oder im Seniorenheim, wir alle müssen uns mehr bewegen“, erklärt Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt. „Mehr Bewegung überfordert niemanden und macht einfach Spaß“, so Ulla Schmidt.

 

Und deshalb ist er bei allen Aktionen und auf allen Veranstaltungen zu finden: der kostenlose Schrittzähler. Am Hosen- oder Rockbund getragen, zählt der Schrittzähler über einen Pendelmechanismus die Bewegungen. Damit kann jeder bewegungsfreudige Mensch einfach sehen, wie viele Schritte er täglich zurücklegt - und wird motiviert, ein paar Schritte mehr zurückzulegen. 3.000 Schritte extra am Tag sind ein guter Anfang.

 

„Deutschland wird fit. Gehen Sie mit.“

Die Aktion „Deutschland wird fit. Gehen Sie mit.“ wird von zahlreichen Prominenten unterstützt. Popsängerin Jeanette Biedermann, der Bergsteiger Reinhold Messner oder der Boxer Henry Maske sind nur einige. Sie alle setzen sich gemeinsam mit Bundesministerin Ulla Schmidt für mehr Bewegung und ein gesünderes Leben ein. In verschiedenen Regionen Deutschlands macht Bundesministerin Ulla Schmidt gemeinsam mit Prominenten Werbung für mehr Bewegung.

So erleben Bürgerinnen und Bürger, wie einfach Prävention auch für sie sein kann. Bundesministerin Ulla Schmidt besucht auch Projekte in Kindertagesstätten, Schulen, Unternehmen oder Senioreneinrichtungen, die bereits heute etwas für mehr Bewegung tun. Damit sind sie Vorbild für andere. Mehr Informationen zu gesundheitlicher Prävention, den Aktionen in den Regionen und dem Schrittzähler finden Interessenten auf der Internetseite http://www.die-praevention.de.

Quelle: www.dsb.de

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