Newsarchiv

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Die Inline-Skater des 30. real,- BERLIN-MARATHON starten am Sonnabend, dem 27.09.2003 nachmittags um 16.00 Uhr

Bei einem Kompromißtreffen bei der Berliner Sportverwaltung unter Leitung

des Staatssekretärs Thomas Härtel, mit dem Polizeipräsidenten

von Berlin Dieter Glietsch und den Organisatoren des real,- BERLIN-MARATHON

Horst Milde und John Kunkeler kam es nach schwierigen Verhandlungen zu einem

akzeptablen Ergebnis.

Die Inline-Skater starten, wie geplant, schon am Sonnabend, dem 27.

September um 16.00 Uhr und werden damit zum ersten Mal ihr eigenes Rennen

fahren können.

Die offizielle Streckenführung wird an zwei neuralgischen Punkten-, der

Lietzenburger Straße/Umfahrung Kurfürstendamm (City West) und am

Hermannplatz auf Hinweis der Polizei nachgebessert. Die

Geschäftsstraßen sollen nicht vom Publikumsverkehr abgeschnitten

werden, weil man nicht über die Straße kann.

Der lange verkaufsoffene Sonnabend, seinerzeit eingeführt wegen des

real,- BERLIN-MARATHON und der über 100.000 Touristen, die deswegen nach

Berlin kommen, wird hier dem Veranstalter zum Verhängnis und Bumerang.

Die Streckenveränderungen werden aber nichts an der Attraktivität

der Strecke verändern, die weiterhin an den touristischen Highlights der

Stadt vorbeiführen wird. Die Läufer/Skater und die begleitenden

Touristen (insgesamt über 100.000 auswärtige Gäste) geben der

Stadt einen zusätzlichen kräftigen Kaufkraftschub von über 65,-

Mio. EUR und dem Finanzsenator einen zusätzlichen Einkommens- und

Mehrwertsteuerzuwachs von etwa 8,- Mio. EUR, so Prof. Dr. Maennig, Professor

für VWL an der Uni Hamburg, in einem eigens vor einiger Zeit angefertigten

Gutachten für den BERLIN-MARATHON. Der Marathon und seine Daten lassen

einen rechnerischen Effekt von etwa 610 Arbeitsplätzen erwarten so die

Folgerung im Gutachten. Diese positiven wirtschaftlichen Effekte, neben den

sportlichen Glanzleistungen, müssen im Zusammenhang mit dem Marathon,

immer wieder erwähnt werden – von dem erheblichen Imagegewinn

für die Stadt ganz zu schweigen.

Mit annähernd jetzt 8.500 gemeldeten Inline-Skatern ist das

Vorjahresergebnis von 8.369 Startern schon jetzt überschritten. Das Limit

für die Inline-Skater ist in diesem Jahr auf 12.000 Teilnehmer

festgelegt.

Es gilt die Empfehlung sich lieber heute als morgen anzumelden.

 

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