Newsarchiv

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Verbesserte Struktur beim medizinischen Service soll beibehalten werden

Die medizinische Betreuung beim real,- BERLIN-MARATHON wurde im vergangenen

Jahr erfolgreich neu strukturiert. Vom ersten Kilometer ab war das

Sicherheitsnetz so eng gestrickt, dass Notärzte zu keinem Streckenpunkt

länger als drei Minuten unterwegs gewesen wären. Bei einer

ernsthaften Komplikation konnte ein 47-Jähriger bei Kilometer 34 sofort

behandelt werden und war schnell außer Lebensgefahr. Die erfolgreiche

Struktur soll 2004 natürlich beibehalten werden.

Die Leitung des Rettungswesens hat die Berliner Feuerwehr. Das Deutsche Rote

Kreuz Berlin ist sowohl in der medizinischen Versorgung als auch mit seinem

Sanitätsdienst in den Medical-Service des real,- BERLIN-MARATHON

integriert. Eine wesentlich höhere Streckendichte in der ärztlichen-

sowie pflegerischen Versorgung ist nun gegeben. Mehrere Kliniken sind dabei mit

einzelnen Standorten an der Strecke vertreten. Fünf Standorte wurden von

den Kliniken des Vivantes-Verbundes betreut, je zwei von der Charité und

den DRK-Kliniken sowie einer vom Bundeswehrkrankenhaus. Das Unternehmen Philips

stellte dem real,- BERLIN-MARATHON die medizinische Notfallausstattung zur

Verfügung.

Diese Struktur bedarf einer äußerst disziplinierten und perfekt

ausgeklügelten Logistik, damit im Falle eines Falles wirklich das

Menschenmögliche getan wird, um einem Unfall oder einer intensiveren

Komplikation mit optimalem Standard zu begegnen. Die Gesamtorganisation liegt

in der Hand des Sportmedizinischen Service (SMS). Die Organisation des

Rettungsdienstes wird von der Berliner Feuerwehr nach streng hierarchischen

Prinzipien organisiert. Die Streckenbetreuung mit motorisierten Ärzten

(rollender Sport- oder Streckenarzt) wurde ebenfalls ausgebaut. Dieser

besondere Service wird von vielen Läufern als ausgesprochen sympathisch

empfunden und entsprechend angenommen. Hier liegt nicht die Erste

Hilfe-Maßnahme als Notfallversorgung im Zentrum des Handelns, sondern

eine ärztlich-pflegerische Hilfestellung des Läufers während des

Laufens.

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