Geschichte
23. September 2017 | ||
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Der fünfte Sieg in Folge für Bart Swings und ein fantastischer neuer Streckenrekord durch Maira Yaqueline Arias bei den Damen – zahlreiche Höhepunkte prägten den 44. BMW BERLIN-MARATHON Inlineskating. 5.573 gemeldete Skater aus 67 Nationen feierten ein internationales Fest auf Rollen, angefeuert von rund 250.000 Zuschauern entlang der Strecke. Männer: 1. Bart Swings (BEL) 00:58:42, 2. Patxi Peula (ESP) 00:58:48, 3. Felix Rijhnen (GER) 1:00:21 |
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24. September 2016 | ||
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Perfekte Bedingungen beim Jubiläumsmarathon. Bei sommerlichen Temperaturen kam schon vor dem Start der 5.445 Inlineskater beste Stimmung auf. Angefeuert von 250.000 Zuschauern entlang der gesamten Strecke feierten sie das 20-jährige Jubiläum des BMW BERLIN-MARATHON Inlineskating. Besonderen Grund zum Jubeln hatten im Ziel Manon Kamminga und Bart Swings – sie konnten das Rennen für sich entscheiden. Männer: 1. Bart Swings (BEL) 00:59:59, 2. Gary Hekman (NDL) 00:59:59, Francisco José Peula (ESP) 00:59:59 |
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26. September 2015 | ||
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Nach nur 56:49 Minuten war der Belgier Bart Swings beim 42. BMW BERLIN-MARATHON Inlineskating im Ziel und stellte damit einen neuen fantastischen Streckenrekord auf. Zugleich gelang ihm damit auch der dritte Sieg in Folge in Berlin. Bei den Frauen kam mit Sandrine Tas ebenfalls eine Belgierin als Erste über die Ziellinie. Erstmals war die Mehrzahl der Profis in diesem Jahr mit drei Rollen von 125 mm Durchmesser am Start. Mit insgesamt 5.585 gemeldeten Teilnehmern wurde der BMW BERLIN-MARATHON einmal mehr seiner Stellung als weltweit größter Inlinemarathon gerecht. Männer: 1. Bart Swings (BEL) 00:56:49, 2. Gary Hekman (NDL) 1:00:03, Francisco José Peula (ESP) 1:00:03 |
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27. September 2014 | ||
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Zwei fantastische neue Streckenrekorde beim 41. BMW BERLIN-MARATHON Inlineskating. Der Belgier Bart Swings benötigte lediglich 58:10 Minuten bei seiner Siegesfahrt. Und auch Manon Kamminga (NDL) stellte mit ihrer Zeit von 1:07:44 Stunden eine neue Bestzeit auf. Beide Skater gewannen das Rennen auch in 2013. Bei strahlendem Sonnenschein feierten 5.652 gemeldete Inlineskater ein Fest auf Rollen. Erstmals wurde auch das Finale des GERMAN INLINE CUP, Deutschlands wichtigster Rennserie, beim BMW BERLIN-MARATHON ausgetragen. Männer: 1. Bart Swings (BEL) 00:58:10, 2. Severin Widmer (SUI) 1:01:01, 3. Gary Hekman (NDL) 1:02:48 |
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28. September 2013 | ||
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Skater erstmals unter einer Stunde im Ziel! Männer: 1. Bart Swings (BEL) 00:59:28, 2. Maarten Swings (BEL) 1:01:23, 3. Gary Hekman (NDL) 1:01:27 Frauen: 1. Manon Kamminga (NDL) 1:09:58, 2. Katharina Rumpus (GER) 1:14:12, 3. Sabine Berg (GER) 1:14:12 |
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29. September 2012 | ||
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Streckenrekord und jede Menge neue deutsche Inlinestars: Der 39. BMW BERLIN-MARATHON Inlineskating war in vielfacher Hinsicht bemerkenswert. Die Zeit von Ewen Fernandez (1:00:04 h) zählt zu den schnellsten jemals gefahrenen Zeiten. Der Franzose überquerte die Ziellinie gemeinsam mit seinem Teamkollegen Bart Swings, der ihm für seine Hilfe während der Saison den Sieg im wichtigsten Inline-Rennen schenkte. Und auch wenn der Sieg bei den Herren nach Frankreich ging; die deutschen Skater haben enorm aufgeholt und waren in bisher unerreichter Anzahl auf den Siegerpodesten vertreten. Felix Rijhnen gelang es als erstem deutschen Skater überhaupt, das Treppchen des BMW BERLIN-MARATHON zu erobern. Bei den Damen standen gleich drei Deutsche auf dem Siegerpodest. In einem packenden Finish konnte sich Vorjahressiegerin Sabine Berg erneut den Sieg im Massensprint sichern und überquerte vor Jana Gegner und Katja Ulbrich die Ziellinie. Auch den vielen Freizeit- und Fitnessskatern war die Freude über die eigene Leistung ins Gesicht geschrieben. Tausende begeisterte Skater genossen die Zielankunft hinter dem Brandenburger Tor sichtlich. Männer: 1. Ewen Fernandez (FRA) 1:00:04, 2. Bart Swings (BEL) 1:00:04, 3. Felix Rijhnen (GER) 1:02:48 Frauen: 1. Sabine Berg (GER) 1:14:13, 2. Jana Gegner (GER) 1:14:13, 3. Katja Ulbrich (GER) 1:14:13 |
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24. September 2011 | ||
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Zwei Sensationen beim 38. BMW BERLIN-MARATHON Inlineskating: Sabine Berg aus Gera gewinnt im Massensprint bei den Damen, bei den Herren gelingt dem Franzosen Ewen Fernandez der Sieg im spektakulären Alleingang ab Kilometer 21. Männer: 1. Ewen Fernandez (FRA) 1:01:26, 2. Roger Schneider (SUI) 1:02:38, 3. Julien Levrard (FRA) 1:02:43 Frauen: 1. Sabine Berg (GER) 1:14:56, 2. Giovanna Turchiarelli (ITA) 1:14:56, 3. Tina Strüver (GER) 1:14:56 |
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25. September 2010 | ||
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Zwei strahlende Sieger bei strömendem Regen: Giovanna Turchiarelli aus Italien und Severin Widmer aus der Schweiz sind die Sieger des 37. real,- BERLIN-MARATHON Inline-Skating. Männer: 1. Severin Widmer (SUI) 1:09:19, 2. Gary Hekman (NED) 1:09:19, 3. Thomas Boucher (FRA) 1:09:19 Frauen: 1. Giovanna Turchiarelli (ITA) 1:22:25, 2. Cecilia Baena (COL) 1:22:25, 3. Katharina Rumpus (GER) 1:22:26 |
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19. September 2009 | ||
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Cecilia Baena und Luca Saggiorato heißen die Sieger des 36. real,- BERLIN-MARATHON Inline-Skating. Bei strahlendem Sonnenschein erreichten sowohl die Herren als auch die Damen das Ziel in einem Massensprint. Auch die rund 95 Prozent Freizeitskater der 7612 gemeldeten Teilnehmer wurden von den 200.000 Zuschauer entlang der gesamten Strecke begeistert angefeuert. Männer: 1. Luca Saggiorato (ITA) 1:02:50, 2. Yann Guyader (FRA) 1:02:50, 3. Christian Diaz Granados (COL) 1:02:50 Frauen: 1. Cecilia Baena (COL) 1:14:47, 2. Giovanna Turchiarelli (ITA) 1:14:47, 3. Kelly Martinez (COL) 1:14:4 |
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27. September 2008 | ||
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Joey Mantia und Cecilia Baena heißen die Sieger des 35. real,- BERLIN-MARATHON Inline-Skating. Mit 7.865 gemeldeten Startern sowie rund 200.000 Zuschauern entlang der Strecke unterstrich das Rennen einmal mehr seinen Stellenwert als weltweit größter Inline-Marathon. Bei strahlendem Sonnenschein feierten Skater und Zuschauer ein Fest auf Rollen. Männer: 1. Joey Mantia (USA) 1:00:33, 2. Fabio Francolini (ITA) 1:00:33, 3. Elio Cuncu (ITA) 1:00:33 Frauen: 1. Cecilia Baena (COL) 1:13:24, 2. Giovanna Turchiarelli (ITA) 1:13:24, 3. Simona Di Eugenio (ITA) 1:13:24 |
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29. September 2007 |
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Bei regennasser Fahrbahn sind die Fahrer technisch in besonderem Maße gefordert. Fünf Sekunden hinter Iten kam Shooting-Star Peter Michael aus Neuseeland ins Ziel. Der erst 17-jährige machte in dieser Saison bereits als Gewinner des World Inline Cup Rennen im Engadin auf sich aufmerksam. Als Dritter erreichte Roger Schneider ebenfalls in 1:12:35 Stunden das Ziel – vor dem Weltcup-Gesamtsieger Massimiliano Presti. „Es war wirklich ein sehr hartes Rennen, aber der Regen ist mir entgegengekommen. Normalerweise bin ich im Endspurt nicht so schnell“, sagte die Belgierin Hilde Goovaerts nach dem Rennen. Sie war bereits zum siebenten Mal in Berlin am Start, ein Sieg in der deutschen Hauptstadt fehlte ihr noch. Auch die Zweiplatzierte, Sabine Berg aus Gera, profitierte von den Bedingungen. Auf Platz drei erreichte Laura Lardani aus Italien das Ziel. Die Italienerin konnte ihrem dritten Platz zugleich den Gesamtweltcup für sich entscheiden. Männer: 1. Nicolas Iten (SUI) 1:12:30, 2. Peter Michael (NZL) 1:12:35, 3. Roger Schneider (SUI) 1:12:35 Frauen: 1. Hilde Goovaerts (BEL) 1:23:20, 2. Sabine Berg (GER) 1:23:20, 3. Laura Lardani (ITA) 1:23:20 |
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23. September 2006 | ||
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Mit Luca Saggiorato gelang es dem Vorjahressieger im Massensprint, mit den entscheidenden Zentimetern Vorsprung in der Zeit von 1:02:25 Stunden ins Ziel zu fahren. Mit etwa einer Rollenbreite Vorsprung gelang es auch der Italienerin Giovanna Turchiarelli (Team Alessi Powerslide) in der Zeit von 1:14:02 Stunden vor Angèle Vaudan (Team Rollerblade World) aus Frankreich und Sandra Gomez (Alessi Powerslide) aus Spanien das Rennen der Inline-Skaterinnen zu gewinnen. Männer: 1. Luca Saggiorato (ITA) 1:02:25, 2. Massimiliano Presti (ITA) 1:02:25, 3. Francesco Zangarini (ITA) 1:02:25 Frauen: 1. Giovanna Turchiarelli (ITA) 1:14:02, 2. Angèle Vaudan (FRA) 1:14:02, 3. Sandra Gomez (SPA) 1:14:02 |
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24. September 2005 | ||
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Ein Massensprint der Männer und Frauen entschied das Rennen um den Sieg beim 32. real,- BERLIN-MARATHON der Inline-Skater. Der Italiener Luca Saggiorato kam mit hauchdünnem Vorsprung in der erstklassigen Zeit von 1:01:21 Stunden ins Ziel. Bei den Frauen siegte Brigyte Mendez (Kolumbien) in 1:10:43 Stunden und erzielte damit ebenfalls eine Top-Zeit. Bei Männern und Frauen waren es die schnellsten Siegzeiten seit dem Jahr 2000 in Berlin. Beste Deutsche waren Nico Wieduwilt (Gera) als 19. mit 1:01:21 und Michaela Neuling (Gera), die auf Platz 16 kam in 1:10:44. Männer: 1. Luca Saggiorato (ITA) 1:01:21, 2. Francesco Zangarini (ITA) 1:01:21, 3. Massimiliano Presti (ITA) 1:01:21 Frauen: 1. Brigyte Mendez (COL) 1:10:43, 2. Brittany Bowe (USA) 1:10:43, 3. Julie Glass (USA) 1:10:43 |
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25. September 2004 | ||
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Zum ersten Mal gewann ein Schweizer den real,- BERLIN-MARATHON der Inline-Skater. Der 25-jährige Roger Schneider siegte in 64:43 Minuten. Kein Schweizer hatte bisher bei dem 1997 erstmals veranstalteten Inline-Skater-Rennen im Rahmen des real,- BERLIN-MARATHON auch nur den Sprung auf das Podest geschafft. Zweiter hinter dem Athleten von VW Sport XX wurde Luca Saggiorato (Italien/Fila International), der den Spurt des Feldes in 65:00 Minuten gewann. Er verwies seinen zeitgleich Landsmann Massimiliano Presti (Fila International) auf Rang drei. Auch bei den Frauen gab es eine Überraschung. Denn die erst 17-jährige Kolumbianerin Cecilia Baena (Hyper Race Team) gewann den Schlussspurt in 1:17:08 Stunden vor der zeitgleichen Vorjahressiegerin Julie Glass (USA/Powerslide Team). Rang drei ging an die Italienerin Laura Lardani (Rollerblade Team/1:17:09). Als letzte Station des World Inline Cup (WIC) wurden auch in diesem Wettbewerb die Gesamtsieger in Berlin ermittelt. Hier gewannen Massimiliano Presti und Theresa Cliff, die beim real,- BERLIN-MARATHON auf Rang sieben fuhr. Männer: 1. Roger Schneider (SUI) 1:04:43, 2. Luca Saggiorato (ITA) 1:05:00, 3. Massimiliano Presti (ITA) 1:05:00 Frauen: 1. Cecilia Baena (COL) 1:17:08, 2. Julie Glass (USA) 1:17:08, 3. Laura Lardani (ITA) 1:17:09 |
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27. September 2003 | ||
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Im Jahr 2003 war es dann soweit, das Inline-Skating Rennen im Rahmen des real,- BERLIN-MARATHON bekam sein eigenen Renntag am Samstag, einen Tag vor den Läufern. Damit ist die vollständige Akzeptanz der rasanten Sportart vollzogen. Dass 9.612 Athleten das Rennen zum größten der Welt machen würde war klar, dass aber auch -nach unterschiedlichen Schätzungen- 250.000 Zuschauer an der Strecke standen und feierten, war sensationell. Die Hoffnung auf eine Etablierung des Samstagstermin ist also berechtigt. Männer: 1. Juan-Carlos Betancur (COL) 1:02:03, 2. Massimiliano Presti (ITA) 1:02:03, 3. Diego Rosero (COL) 1:02:03 Frauen: 1. Julie Glass (USA) 1:11:28, 2. Jessica Smith (USA) 1:11:28, 3. Laura Lardani (ITA) 1:11:28 |
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29. September 2002 | ||
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2002 gelang Angèle Vaudan aus Frankreich zum ersten mal ein zweiter Sieg in Berlin, nach 2000. Dies stand Juan-Carlos Betancur aus Kolumbien noch bevor, der 2002 seinen ersten und 2003 seinen zweiten Sieg feiern konnte. Juan Carlos Betancur (Kolumbien) siegte in 1:04:44 Stunden. Männer: 1. Juan Carlos Betancur (COL) 1:04:44, 2. Kalon Dobbin (NZL) 1:04:44, 3. Jorge Botero (COL) 1:04:44 Frauen: 1. Angèle Vaudan (FRA) 1:13:59, 2. Silvia Nino (COL) 1:13:59, 3. Laura Lombardo (ITA) 1:14:00 |
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30. September 2001 |
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Das Leistungspotential der teilnehmenden Skater verdichtete sich im Jahr 2001 weiter. Die Stundenbarriere blieb zwar unangetastet, die Gesamtqualität stieg jedoch deutlich an. Mit Arnaud Giquel und Sheila Herrero gab es Sieger aus Frankreich und Spanien. Männer: 1. Arnaud Giquel (FRA) 1:04:17, 2. Baptiste Grandgirard (FRA) 1:04:17, 3. Massimiliano Presti (ITA) 1:04:17 Frauen: 1. Sheila Herrero (ESP) 1:12:56, 2. Angèle Vaudan (FRA) 1:12:56, 3. Jessica Smith (USA) 1:12:57 |
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10. September 2000 |
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Im Jahr 2000 konnte sich mit Chad Hedrick, der sicherlich weltweit berühmteste und erfolgreichste Speed-Skater in die Siegerlist eintragen. Trotz über 40 Weltmeistertiteln verschlug es sogar ihm die Sprache angesichts der Zuschauermassen und des riesigen Teilnehmerfeldes. An der Qualität der Gesamtergebnisse ist deutlich zu erkennen, dass sich die von Freizeitspaß und Gaudi geprägte Modesportart Inline-Skaten zu einer ernstzunehmenden Leistungssportart entwickelt hat. Seit 2000 ist der real,- BERLIN-MARATHON für Inline-Skater Bestandteil des World Inline Cup (WIC) der weltweit ranghöchsten Rennserie. Männer: 1. Chad Hedrick (USA) 1:01:42, 2. Diego Rosero (COL) 1:01:42, 3. Shane Dobbin (NZL) 1:01:42 Frauen: 1. Angèle Vaudan (FRA) 1:08:26, 2. Andrea Gonzales (ARG) 1:11:09, 3. Caroline Lagree (FRA) 1:11:09 |
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26. September 1999 | ||
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Im Jahr 1999 wurden die Streckenrekorde von Frauen wie Männern gleich um mehrere Minuten verbessert. Mit 1:01:08 erreichte der Französische Skater Tristan Loy vom Salomon Team eine Fabelzeit die bis 2012 Bestand hatte. Als erste Frau und erste deutsche Siegerin blieb Anne Titze mit 1:09:32 unter der für viele magischen Grenze von 1:10:00. Männer: 1. Tristan Loy (FRA) 1:01:08, 2. Cedric Michaud (FRA) 1:01:08, 3. Alban Cherdel (FRA) 1:02:03 Frauen: 1. Anne Titze (Groß-Gerau) 1:09:32, 2. Nathalie Barbothin (FRA) 1:09:32, 3. Caroline Jean (FRA) 1:13:09 |
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20. September 1998 | ||
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Auch 1998 belegten die Franzosen die ersten drei Plätze bei Frauen wie Männern. Sieger waren Caroline Lagree und Johan Langenberg. Wie bei den Läufern profitieren auch die Skater von der flachen und zudem glatten Strecke. Sie erreichten ebenfalls Weltklasseergebnisse. Von dem Millionenpublikum am Strassenrand werden die Inline-Skater ähnlich angefeuert wie die Läufer, so dass der Alberto BERLIN-MARATHON auch für sie zu einem einmaligen Erlebnis wurde. Männer: 1. Johann Langenberg (FRA) 1:07:32, 2. Fabio Maragoni (ITA) 1:07:34, 3. Arnaud Gicquel (FRA) 1:10:30 Frauen: 1. Caroline Lagree (FRA) 1:14:20, 2. Sandrine Plu (FRA) 1:15:08, 3. Estelle Fourens (FRA) 1:16:21 |
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28. September 1997 | ||
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1997 wurde das Experiment zum Erfolg. Zum ersten Mal wurden in Deutschland bei einem großen City-Marathon Inline-Skater in das Rennen integriert. 446 Skater gingen bei der gelungenen Premiere am Charlottenburger Tor an den Start. Aus einer Nation, in der Inline-Skating bereits wesentlich populärer ist als in Deutschland, kamen die beiden ersten BERLIN-MARATHON Sieger. Mit Pascal Briand und Caroline Jean gewannen zwei Franzosen. Männer: 1. Pascal Briand (FRA) 1:07:52, 2. Arnaud Gicquel (FRA) 1:07:52, 3. Tristan Loy (FRA) 1:07:55 Frauen: 1. Caroline Jean (FRA) 1:15:30, 2. Caroline Lagree (FRA) 1:15:30, 3. Anne Titze (GER) 1:15:31 |
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