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Keine ernsthaften Zwischenfälle trotz schwieriger Bedingungen beim real,- BERLIN-MARATHON der Inline-Skater

Ohne ernsthafte medizinische Zwischenfälle ging der real,- BERLIN-MARATHON

der Inline-Skater zu Ende. „Wir sind froh darüber, sagen zu

können, dass nichts dramatisches passiert ist“, erklärte

Jürgen Lock vom Medical Team des real,- BERLIN-MARATHON.

Trotz der schwierigen Bedingungen mit teilweise nassem und rutschigem

Straßenpflaster gab es im Feld der 8.191 Inline-Skater lediglich 17

Athleten, die mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Bei der

schwersten Verletzung handelte es sich um einen Bruch des Oberschenkels nach

einem Sturz. 470 Mal wurden Erst-Hilfe-Leistungen geleistet. Darunter

zählen aber auch Bagatell-Behandlungen wie das Kleben eines Pflasters oder

die Massage bei einem Krampf.

Weitere News von den Inlinern:

www.real-berlin-marathon.com/news/show/002473

 

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