Chronik
2018
Katharina Rumpus Traum wird wahr
„Ich habe immer davon geträumt, in Berlin zu gewinnen. Heute ist es endlich wahr geworden“, so Katharina Rumpus nach ihrem Sieg. Die Darmstädterin stand bereits fünf Mal auf dem Podium – in diesem Jahr erstmals ganz oben.
An Seriensieger Bart Swings kam erneut kein Konkurrent vorbei. Der Belgier gewann zum sechsten Mal in Folge den BMW BERLIN-MARATHON Inlineskating.
Bei perfekten Bedingungen genossen 5.258 gemeldete Skater die Stimmung beim weltweit größten Inlinemarathon.
Männer:
- Bart Swings (BEL) 00:57:58
- Ewen Fernandez (FRA) 00:57:58
- Nolan Beddiaf (FRA) 00:57:58
Frauen:
- Katharina Rumpus (GER) 1:09:15
- Sandrine Tas (BEL) 1:09:16
- Francesca Lollobrigida (ITA) 1:09:16
2017
Streckenrekord durch Maira Yaqueline Arias
Der fünfte Sieg in Folge für Bart Swings und ein fantastischer neuer Streckenrekord durch Maira Yaqueline Arias bei den Damen – zahlreiche Höhepunkte prägten den 44. BMW BERLIN-MARATHON Inlineskating. 5.573 gemeldete Skater aus 67 Nationen feierten ein internationales Fest auf Rollen, angefeuert von rund 250.000 Zuschauern entlang der Strecke.
Männer:
- Bart Swings (BEL) 00:58:42
- Patxi Peula (ESP) 00:58:48
- Felix Rijhnen (GER) 1:00:21
Frauen:
- Maira Yaqueline Arias (ARG) 1:06:35
- Rocio Berbel Alt (ARG) 1:06:38
- Sandrine Tas (BEL) 1:11:59
2016
20 Jahre BMW BERLIN-MARATHON Inlineskating
Perfekte Bedingungen beim Jubiläumsmarathon. Bei sommerlichen Temperaturen kam schon vor dem Start der 5.445 Inlineskater beste Stimmung auf. Angefeuert von 250.000 Zuschauern entlang der gesamten Strecke feierten sie das 20-jährige Jubiläum des BMW BERLIN-MARATHON Inlineskating. Besonderen Grund zum Jubeln hatten im Ziel Manon Kamminga und Bart Swings – sie konnten das Rennen für sich entscheiden.
Männer:
- Bart Swings (BEL) 00:59:59
- Gary Hekman (NDL) 00:59:59
- Francisco José Peula (ESP) 00:59:59
Frauen:
- Manon Kamminga (NDL) 1:08:38,
- Katharina Rumpus (GER) 1:12:51
- 3. Sandrine Tas (BEL) 1:12:51
2015
Bart Swings siegt in Berlin zum 3. Mal in Folge
Nach nur 56:49 Minuten war der Belgier Bart Swings beim 42. BMW BERLIN-MARATHON Inlineskating im Ziel und stellte damit einen neuen Streckenrekord auf. Zugleich gelang ihm damit auch der dritte Sieg in Folge in Berlin. Bei den Frauen kam mit Sandrine Tas, ebenfalls eine Belgierin, als Erste über die Ziellinie.
Erstmals war die Mehrzahl der Profis in diesem Jahr mit drei Rollen von 125 mm Durchmesser am Start. Mit insgesamt 5.585 gemeldeten Teilnehmern wurde der BMW BERLIN-MARATHON einmal mehr seiner Stellung als weltweit größter Inlinemarathon gerecht.
Männer:
- Bart Swings (BEL) 00:56:49
- Gary Hekman (NDL) 1:00:03
- Francisco José Peula (ESP) 1:00:03
Frauen:
- Sandrine Tas (BEL) 1:09:20
- Manon Kamminga (NDL) 1:09:21
- Katharina Rumpus (GER) 1:09:48
2014
Bestzeit für Manon Kamminga
Gleich zwei neue Streckenrekorde gab es beim 41. BMW BERLIN-MARATHON Inlineskating. Der Belgier Bart Swings benötigte lediglich 58:10 Minuten bei seiner Siegesfahrt. Und auch Manon Kamminga (NDL) stellte mit ihrer Zeit von 1:07:44 Stunden eine neue Bestzeit auf. Beide Skater gewannen das Rennen auch in 2013. Bei strahlendem Sonnenschein feierten 5.652 gemeldete Inlineskater ein Fest auf Rollen.
Erstmals wurde auch das Finale des GERMAN INLINE CUP, Deutschlands wichtigster Rennserie, beim BMW BERLIN-MARATHON ausgetragen.
Männer:
- Bart Swings (BEL) 00:58:10
- Severin Widmer (SUI) 1:01:01
- Gary Hekman (NDL) 1:02:48
Frauen:
- Manon Kamminga (NDL) 1:07:44
- Katharina Rumpus (GER) 1:09:15
- Elma de Vries (NDL) 1:09:15
2013
Skater erstmals unter einer Stunde im Ziel
Phantastischer Rekord beim 40. BMW BERLIN-MARATHON Inlineskating: Gerade mal 59:28 Minuten benötigt der Belgier Bart Swings bei seiner Siegesfahrt – und durchbricht damit erstmals die magische Grenze von einer Stunde. Nie zuvor war ein Inlineskater bei einem klassischen Straßenmarathon schneller im Ziel.
Die Siegerin der Damen heißt Manon Kamminga aus den Niederlanden. Wie Swings siegt sie im Alleingang mehr als vier Minuten vor ihren Verfolgerinnen. Mit rund 6.298 gemeldeten Skatern bestätigt der BMW BERLIN-MARATHON einmal mehr seinen Stellenwert als weltweit größter Inlinemarathon. Strahlende Gesichter gab es auch bei den vielen Freizeitskatern und Kindern. Auch sie feierten in Berlin ihren Saisonhöhepunkt.
Männer:
- Bart Swings (BEL) 00:59:28
- Maarten Swings (BEL) 1:01:23
- Gary Hekman (NDL) 1:01:27
Frauen:
- Manon Kamminga (NDL) 1:09:58
- Katharina Rumpus (GER) 1:14:12
- Sabine Berg (GER) 1:14:12
2012
Streckenrekord und jede Menge neue deutsche Inlinestars
Der 39. BMW BERLIN-MARATHON Inlineskating war in vielfacher Hinsicht bemerkenswert. Die Zeit von Ewen Fernandez (1:00:04 h) zählt zu den schnellsten jemals gefahrenen Zeiten. Der Franzose überquerte die Ziellinie gemeinsam mit seinem Teamkollegen Bart Swings, der ihm für seine Hilfe während der Saison den Sieg im wichtigsten Inline-Rennen schenkte. Und auch wenn der Sieg bei den Herren nach Frankreich ging; die deutschen Skater haben enorm aufgeholt und waren in bisher unerreichter Anzahl auf den Siegerpodesten vertreten. Felix Rijhnen gelang es als erstem deutschen Skater überhaupt, das Treppchen des BMW BERLIN-MARATHON zu erobern.
Bei den Damen standen gleich drei Deutsche auf dem Siegerpodest. In einem packenden Finish konnte sich Vorjahressiegerin Sabine Berg erneut den Sieg im Massensprint sichern und überquerte vor Jana Gegner und Katja Ulbrich die Ziellinie. Auch den vielen Freizeit- und Fitnessskatern war die Freude über die eigene Leistung ins Gesicht geschrieben. Tausende begeisterte Skater genossen die Zielankunft hinter dem Brandenburger Tor sichtlich.
Männer:
- Ewen Fernandez (FRA) 1:00:04
- Bart Swings (BEL) 1:00:04
- Felix Rijhnen (GER) 1:02:48
Frauen:
- Sabine Berg (GER) 1:14:13
- Jana Gegner (GER) 1:14:13
- 3. Katja Ulbrich (GER) 1:14:13
2011
Zwei Sensationen beim BMW BERLIN-MARATHON Inlineskating
Sabine Berg aus Gera gewinnt im Massensprint bei den Damen. "Ich hatte eine sehr gute Ausgangsposition für den Sprint, nach dem Brandenburger Tor war ich an zweiter Stelle und hatte Giovanna gut im Blick. Berlin ist der größte Skatermarathon den es gibt. Es ist einfach großartig hier zu gewinnen", so Sabine Berg nach dem Rennen. "Unterwegs gab es mehrere Ausreißversuche von CadoMotus mit Jana Gegner, aber wir hatten immer alles unter Kontrolle", beschreibt Sabine Berg den Rennverlauf.
Bei den Herren gelingt Ewen Fernandez der Sieg im spektakulären Alleingang ab Kilometer 21. "Berlin ist das wichtigste Marathonrennen weltweit. Jeder möchte hier gewinnen, ich freue mich riesig", erklärt der Franzose Ewen Fernandez (Powerslide Europe) nach seinem Sieg. "Ich habe meinen Blick nur nach vorne gerichtet. Meine mentale Stärke habe ich mir im vergangenen Winter auf dem Eis geholt", verrät Fernandez sein Erfolgsrezept, um 21 km im Alleingang zu skaten und das in sehr hohem Tempo, wie seine Siegzeit von 1:01:26 Stunden zeigt.
Fantastischer Sonnenschein begleitete die 6.572 gemeldeten Teilnehmer über die gesamte Strecke und bot damit perfekten Ausgleich zum Regenmarathon 2010. Die Freizeit- und Fitness-Skater kamen ohne größere Zwischenfälle ins Ziel.
Männer:
- Ewen Fernandez (FRA) 1:01:26
- Roger Schneider (SUI) 1:02:38
- Julien Levrard (FRA) 1:02:43
Frauen:
- Sabine Berg (GER) 1:14:56
- Giovanna Turchiarelli (ITA) 1:14:56
- Tina Strüver (GER) 1:14:56
2010
Severin Widmer: “Mir hat der Regen nichts ausgemacht"
Zwei strahlende Sieger bei strömendem Regen: Giovanna Turchiarelli aus Italien und Severin Widmer aus der Schweiz sind die Sieger des 37. real,- BERLIN-MARATHON Inline-Skating. “Mir hat der Regen heute nichts ausgemacht. Wir führen zwar kein spezifisches Regentraining durch, dennoch skaten wir bei jedem Wetter draußen", so der Schweizer.
Bei den Damen sicherte sich Giovanna Turchiarelli nach 2006 den zweiten Sieg in Berlin und verhinderte damit den vierten Sieg der kolumbianischen Ausnahmeathletin Cecilia Baena. "Cecilia war diejenige, die ich schlagen musste, das wusste ich vorher. Dass es geklappt hat liegt auch daran, dass ich einen super Sprint erwischt habe," so die Italienerin nach dem Rennen und ergänzt: "Ich hatte gehofft, dass es nicht regnet. Aber heute hat trotz Regen alles gepasst."
Rund 95 Prozent der Teilnehmer waren auch in diesem Jahr Freizeit- und Fitness-Skater. Ihnen gelang es, sich gut auf die Bedingungen einzustellen. Trotz durchweg regennasser Fahrbahnen gab es nicht mehr Zwischenfälle als in den Vorjahren, und diese verliefen glimpflich.
Männer:
- Severin Widmer (SUI) 1:09:19
- Gary Hekman (NED) 1:09:19
- Thomas Boucher (FRA) 1:09:19
Frauen:
- Giovanna Turchiarelli (ITA) 1:22:25
- Cecilia Baena (COL) 1:22:25
- Katharina Rumpus (GER) 1:22:26
2009
Massensprint zum Ziel
Cecilia Baena und Luca Saggiorato heißen die Sieger des 36. real,- BERLIN-MARATHON Inline-Skating. Bei strahlendem Sonnenschein erreichten sowohl die Herren als auch die Damen das Ziel in einem Massensprint. Auch die rund 95 Prozent Freizeitskater der 7.612 gemeldeten Teilnehmer wurden von den 200.000 Zuschauer entlang der gesamten Strecke begeistert angefeuert.
Männer:
- Luca Saggiorato (ITA) 1:02:50
- Yann Guyader (FRA) 1:02:50
- Christian Diaz Granados (COL) 1:02:50
Frauen:
- Cecilia Baena (COL) 1:14:47
- Giovanna Turchiarelli (ITA) 1:14:47
- Kelly Martinez (COL) 1:14:4
2008
Kolumbianerin Cecilia Baena holt sich den Sieg
Joey Mantia und Cecilia Baena heißen die Sieger des 35. real,- BERLIN-MARATHON Inline-Skating. Mit 7.865 gemeldeten Startern sowie rund 200.000 Zuschauern entlang der Strecke unterstrich das Rennen einmal mehr seinen Stellenwert als weltweit größter Inline-Marathon. Bei strahlendem Sonnenschein feierten Skater und Zuschauer ein Fest auf Rollen.
Männer:
- Joey Mantia (USA) 1:00:33
- Fabio Francolini (ITA) 1:00:33
- Elio Cuncu (ITA) 1:00:33
Frauen:
- Cecilia Baena (COL) 1:13:24
- Giovanna Turchiarelli (ITA) 1:13:24
- Simona Di Eugenio (ITA) 1:13:24
2007
Siegerin Hilde Goovaerts: "der Regen ist mir entgegengekommen"
Bei regennasser Fahrbahn sind die Fahrer technisch in besonderem Maße gefordert. Fünf Sekunden hinter Nicolas Iten kam Shooting-Star Peter Michael aus Neuseeland ins Ziel. Der erst 17-jährige machte in dieser Saison bereits als Gewinner des World Inline Cup Rennen im Engadin auf sich aufmerksam. Als Dritter erreichte Roger Schneider ebenfalls in 1:12:35 Stunden das Ziel – vor dem Weltcup-Gesamtsieger Massimiliano Presti.
„Es war wirklich ein sehr hartes Rennen, aber der Regen ist mir entgegengekommen. Normalerweise bin ich im Endspurt nicht so schnell“, sagte die Belgierin Hilde Goovaerts nach dem Rennen. Sie war bereits zum 7. Mal in Berlin am Start, ein Sieg in der deutschen Hauptstadt fehlte ihr noch. Auch die Zweiplatzierte, Sabine Berg aus Gera, profitierte von den Bedingungen. Auf Platz drei erreichte Laura Lardani aus Italien das Ziel. Die Italienerin konnte ihrem dritten Platz zugleich den Gesamtweltcup für sich entscheiden.
Männer:
- Nicolas Iten (SUI) 1:12:30
- Peter Michael (NZL) 1:12:35
- Roger Schneider (SUI) 1:12:35
Frauen:
- Hilde Goovaerts (BEL) 1:23:20
- Sabine Berg (GER) 1:23:20
- Laura Lardani (ITA) 1:23:20
2006
Saggiorato liegt beim Massensprint vorne
Mit Luca Saggiorato gelang es dem Vorjahressieger im Massensprint mit den entscheidenden Zentimetern Vorsprung in der Zeit von 1:02:25 Stunden ins Ziel zu fahren. Mit etwa einer Rollenbreite Vorsprung gelang es auch der Italienerin Giovanna Turchiarelli (Team Alessi Powerslide) in der Zeit von 1:14:02 Stunden vor Angèle Vaudan (Team Rollerblade World) aus Frankreich und Sandra Gomez (Alessi Powerslide) aus Spanien das Rennen der Inline-Skaterinnen zu gewinnen.
Männer:
- Luca Saggiorato (ITA) 1:02:25
- Massimiliano Presti (ITA) 1:02:25
- Francesco Zangarini (ITA) 1:02:25
Frauen:
- Giovanna Turchiarelli (ITA) 1:14:02
- Angèle Vaudan (FRA) 1:14:02
- Sandra Gomez (SPA) 1:14:02
2005
Luca Saggiorato gewinnt mit hauchdünnem Vorsprung
Ein Massensprint der Männer und Frauen entschied das Rennen um den Sieg beim 32. real,- BERLIN-MARATHON der Inline-Skater. Der Italiener Luca Saggiorato kam mit hauchdünnem Vorsprung in der erstklassigen Zeit von 1:01:21 Stunden ins Ziel. Bei den Frauen siegte Brigyte Mendez (Kolumbien) in 1:10:43 Stunden und erzielte damit ebenfalls eine Top-Zeit.
Bei Männern und Frauen waren es die schnellsten Siegzeiten seit dem Jahr 2000 in Berlin. Beste Deutsche waren Nico Wieduwilt (Gera) als 19. mit 1:01:21 und Michaela Neuling (Gera), die auf Platz 16 kam in 1:10:44.
Männer:
- Luca Saggiorato (ITA) 1:01:21
- Francesco Zangarini (ITA) 1:01:21
- Massimiliano Presti (ITA) 1:01:21
Frauen:
- Brigyte Mendez (COL) 1:10:43
- Brittany Bowe (USA) 1:10:43
- Julie Glass (USA) 1:10:43
2004
Erstmals gewinnt ein Schweizer in Berlin
Zum ersten Mal gewann ein Schweizer den real,- BERLIN-MARATHON der Inline-Skater. Der 25-jährige Roger Schneider siegte in 64:43 Minuten. Kein Schweizer hatte bisher bei dem 1997 erstmals veranstalteten Inline-Skater-Rennen im Rahmen des real,- BERLIN-MARATHON auch nur den Sprung auf das Podest geschafft. Zweiter hinter dem Athleten von VW Sport XX wurde Luca Saggiorato (Italien/Fila International), der den Spurt des Feldes in 65:00 Minuten gewann. Er verwies seinen zeitgleich Landsmann Massimiliano Presti (Fila International) auf Rang drei.
Auch bei den Frauen gab es eine Überraschung. Denn die erst 17-jährige Kolumbianerin Cecilia Baena (Hyper Race Team) gewann den Schlussspurt in 1:17:08 Stunden vor der zeitgleichen Vorjahressiegerin Julie Glass (USA/Powerslide Team). Rang drei ging an die Italienerin Laura Lardani (Rollerblade Team/1:17:09).
Als letzte Station des World Inline Cup (WIC) wurden auch in diesem Wettbewerb die Gesamtsieger in Berlin ermittelt. Hier gewannen Massimiliano Presti und Theresa Cliff, die beim real,- BERLIN-MARATHON auf Rang sieben fuhr.
Männer:
- Roger Schneider (SUI) 1:04:43
- Luca Saggiorato (ITA) 1:05:00
- Massimiliano Presti (ITA) 1:05:00
Frauen:
- Cecilia Baena (COL) 1:17:08
- Julie Glass (USA) 1:17:08
- Laura Lardani (ITA) 1:17:09
2003
Erstmals eigener Renntag für Inlineskater
Im Jahr 2003 war es dann soweit, das Inline-Skating Rennen im Rahmen des real,- BERLIN-MARATHON bekam sein eigenen Renntag am Samstag, einen Tag vor den Läufern. Damit ist die vollständige Akzeptanz der rasanten Sportart vollzogen. Dass 9.612 Athleten das Rennen zum größten der Welt machen würden war klar. Sensationell war, dass - nach unterschiedlichen Schätzungen - 250.000 Zuschauer an der Strecke standen und feierten. Die Hoffnung auf eine Etablierung des Samstagstermin ist also berechtigt.
Männer:
- Juan-Carlos Betancur (COL) 1:02:03
- Massimiliano Presti (ITA) 1:02:03
- Diego Rosero (COL) 1:02:03
Frauen:
- Julie Glass (USA) 1:11:28
- Jessica Smith (USA) 1:11:28
- Laura Lardani (ITA) 1:11:28
2002
Frankreich und Kolumbien siegen
2002 gelang Angèle Vaudan aus Frankreich zum ersten mal ein zweiter Sieg in Berlin, nach 2000. Juan-Carlos Betancur aus Kolumbien siegte bei den Männern in 1:04:44 Stunden.
Männer:
- Juan-Carlos Betancur (COL) 1:04:44
- Kalon Dobbin (NZL) 1:04:44
- Jorge Botero (COL) 1:04:44
Frauen:
- Angèle Vaudan (FRA) 1:13:59
- Silvia Nino (COL) 1:13:59
- Laura Lombardo (ITA) 1:14:00