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Glückwunsch Felix!

Am Wochenende zeigte Felix Rijhnen es der Konkurrenz im Eisschnelllauf: Der Dritte des BMW BERLIN-MARATHON Inlineskating siegte im Massensprint bei den Deutschen Eisschnelllauf Meisterschaften in Berlin. Im März will er auf jeden Fall wieder auf Rollen stehen, pünktlich zum Saisonstart der Inlineskater beim Vattenfall BERLINER HALBMARATHON am 7. April. SCC EVENTS hat nach dem Rennen mit ihm gesprochen.

Vor sechs Wochen hast du noch auf Rollen mit dem dritten Platz beim BMW BERLIN-MARATHON einen großen Erfolg gefeiert - und jetzt auf dem Eis. Seit wann trainierst du auf dem Eis in dieser Saison?

Felix: Ich habe nach meinem Erfolg in Berlin noch einen 2. Platz beim K2 Inlinemarathon Köln eine Woche später erlaufen und bin direkt danach zum Trainingslager nach Inzell gefahren, da ich auf meiner Heimbahn in Frankfurt noch kein Eis hatte. Nach knapp 2 Wochen Training bin ich dort bereits meine erste Bestzeit gelaufen.

Wie hast du in den anderen Wettbewerben bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin abgeschnitten?

Ich bin bei der DM, wie auf dem Eis üblich, nur ein Rennen pro Tag gelaufen. Besonders zufrieden war ich mit meinem 5. Platz über 5.000m. Ich habe mich mit meiner Zeit von 6:42 min um 10 Sekunden im Vergleich zum Vorjahr verbessert. Gleichzeitig bedeutete der 5. Platz, dass ich die erste Reserve für die kommenden Weltcuprennen bin.

Welchen Auswirkungen hat der Titel im Eisschnelllauf für deine sportliche Karriere? Werden wir dich jetzt vermehrt auf dem Eis sehen?

Der Titel im Massenstart hat keine direkten Auswirkungen auf meine sportliche Laufbahn. Ich habe auf Skates noch viele Ziele, die ich erreichen möchte, was nicht heißt, dass ich beim Eisschnelllauf nicht weiter Richtung Weltcup und Olympia arbeiten werde. Ihr werdet mich aber trotzdem pünktlich zum Vattenfall BERLINER HALBMARATHON wieder auf meinen Skates sehen!

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