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Tierisch gut: Inlinetraining mit Fisch und Schlange

Für viele Inlineskater zählen sie zu den Exoten ihrer Sportart. Statt über lange Strecken durch Stadt und Natur zu gleiten, tummeln sie sich lieber auf Parkplätzen, umfahren Hütchen und riskieren waghalsige Sprünge. Atemberaubende Tricks und außergewöhnliche Choreographien – das ist Freestyleskating.

Für den Langstreckenskater eine Welt für sich, doch der Blick über den Tellerrand lohnt. Denn mit einem gewissen Maß an Gewandtheit und Perfektion auf Rollen macht’s einfach noch mehr Spaß, das gilt auch beim unbeschwerten Gleiten über lange Distanzen. Oder auf dem Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen. Je sicherer ihr auf euren Skates werdet, desto besser könnt ihr euer rollendes Schuhwerk auch im Alltag nutzen. Probiert es aus! Wir haben uns ein paar „tierisch“ gute Tricks und Übungen bei den Freestylern abgeschaut. Alles was ihr für „Fish“ und „Snake“ oder „Cross“ benötigt, sind ein paar Hütchen – Getränkedosen, Holzklötze und Blumentöpfe gehen natürlich auch – und einen geeigneten Platz, etwa einen Parkplatz, eine Sporthalle oder in der Fußgängerzone.

FISH – die Einstiegsübung
Mit dieser Übung geht’s los. Hütchen in einer langen Reihe im gleichmäßigen Abstand von etwa 80 cm aufstellen. Wie beim Skifahren gilt es nun, in paralleler Fußstellung im Slalom um die Hütchen zu fahren.

SNAKE – der Schlangentanz
Bei dieser Übung werden die Hütchen wie beim „Fish“ im Slalom umfahren. Dabei werden die Füße jedoch hintereinander um die Hütchen geführt.

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