Grigory Murzin gewinnt zum vierten Male – Erfolgreiches Heimspiel
für Jasmin Nunige – Oldie-Treffen mit Peter Camenzind, Charly Doll und
Jörg Hägler – Auch die Premierensieger Hans Knupfer und Susanne Bitzer
am Start - Fast 5.000 Finisher beim Laufangebot total im Graubündner
Land – Zehn Wertungsläufe bringen neues Zeitmess-System ins Wanken
1995
feierte der Swiss Alpine Marathon sein Zehnjähriges mit 3000
Teilnehmern, 2005 das Zwanzigjährige mit 5.700 Teilnehmern. Darunter
jeweils 1.200 in der „Königsdisziplin“, dem über 78,5 km und einer
Höhendifferenz von 2 300 m führenden Ultrawettbewerb, und dem K 42, dem
höchst gelegenen Marathonlauf Europas von Bergün nach Davos mit der
Erschwerniszulage, den Aufstiegen zur Keschhütte auf 2632 m Höhe und
den Scalettapass auf 2 606 m Höhe.
Weitere Wettbewerbe – Nicht mehr zu überbieten!
Komplettierend durch eine Handvoll weiterer Wettbewerbe wie dem
ungleich leichteren C 42 (42,2 km), den Unterdistanzen K 28 (28 km) und
K 21 (21 km), dem Walking-Halbmarathon, den Team-Wettbewerben mit fünf
Sportlern und dem am Vortag im Sportzentrum Davos ausgetragenen
Wettbewerben für den Laufnachwuchs durfte SAD-Chef Andrea Tuffli zum
Jubiläum eine totale Anmeldezahl von 5. 709 verzeichnen - eine satte
Steigerung um sagenhafte 900 Teilnehmer gegenüber dem Vorjahr.
Im
Ziel wurden, um den realen Zahlenvergleich zu haben, dabei total 4.968
Finisher gezählt. Gewitterwarnung hier und dort quer durch das
Alpenland, am Höhenzentrum Davos ging das Unwetter quasi als
Jubiläumsgeschenk spurlos vorüber. „Es war die größte Herausforderung
in zwanzig Jahren“, gestand Andrea Tuffli, der Vater dieses hochalpinen
Laufspektakels und Chef über 800 Helfer an den Brennpunkten im
Graubündner Land zwischen Davos, Wiesen, Filisur, Bergün, Chants und
dem malerischen Dischmatal. „Die Bedingungen hätten nicht besser sein
können. Diese Veranstaltung ist nicht mehr zu überbieten!“
Dem ist sicherlich nichts hinzuzufügen.
Grigory Murzin: Erst 100 km-Weltmeister, dann vierter Sieg in Davos
Und es gab honorige Gratulanten, die einmal mehr zu den großen
Gewinnern des Swiss Alpine Marathon werden sollten. Vorweg der gerade
erst Ende Juni am Lake Saroma in Japan erneut zum 100 km-Weltmeister
gekürte Russe Grigory Murzin. Nachdem sich die vornehmlich italienische
Konkurrenz mit dem entthronten 100 km-Europa- und Weltmeister Mario
Ardemagni und Vorjahressieger Mario Fattore schon frühzeitig aus dem
Rennen verabschiedet hatte, war der Weg für den 35jährigen Profiläufer
aus Jekatharinenburg nach 2000, 2002 und 2003 frei und konnte nun
bereits zum vierten Male als Sieger ins Davoser Sportzentrum einlaufen.
Sprache lernen
Zu seinem möglichen fünften Sieg im kommenden Jahr wird Murzin
allerdings seine Hausaufgaben machen müssen, um nämlich neben Russisch
eine weitere Sprache in Ansätzen sprechen zu können. Denn russisch
sprach einmal mehr im kleinen Pressezentrum im Tribünentrakt des
Davoser Stadions keiner. So mussten die wissensdurstigen Journalisten
alleine über die nicht vorhandenen Gefühlsregungen des Russen
berichten, einen O-Ton bekamen sie nicht.
Frappierend dabei der
Vorsprung von zwanzig Minuten vor dem Walliser Moritz Boschung, der
einen Tag zuvor als 5.000. Anmeldung die SAD-Verantwortlichen zum
Verzücken brachte, dem Romand Christophe Jaquerod und dem Kemptener
Arzt Thomas Miksch, der mit zahlreichen Platzierungen unter den „top
five“ bereits zum Inventar dieser weltweit bekannten Ultraveranstaltung
gehört. Italienische Weltklasseläufer enttäuschten auf ganzer Linie Wie
ihre männlichen Kollegen enttäuschte auch die frühere 100
km-Weltmeisterin Monica Casiraghi. Die italienische
Weltklasse-Ultraläuferin war nach ihrem durch Fehlleitung
zugesprochenen Sieg am grünen Tisch im Vorjahr in die Schlagzeilen
geraten und wollte sich diesmal mit einer souveränen Vorstellung
rehabilitieren. Doch weit gefehlt, die schon von Beginn an
zurückliegende Italienerin war bereits nach einem Drittel der Strecke
nicht mehr im Rennen.
Hätte aber gegen eine glänzend aufgelegte Jasmin Nunige nicht den Hauch
einer
Chance gehabt. Die Davoserin nutzte ihren Heimvorteil zu einer
blitzsauberen Vorstellung und distanzierte die nach dem vorzeitigen
Ausstieg der Casiraghi und der verletzungsbedingten Absage der
Vorjahresersten Maria Bak nicht mehr sonderlich starken Konkurrenz zu
einem Start-Ziel-Sieg.
Erstes Mal Nationalhymne für Jasmin Nunige
„Das ist das erste Mal, dass die Nationalhymne für mich gespielt wird“,
gestand die 32jährige Mutter des fünfjährigen Björn und der gerade erst
fünfzehn Monate alten Fiona emotional bewegt. Ihr Ehemann und Trainer
Guy Nunige, früherer 1500 m-Klasseläufer, hatte seine Ehefrau direkt
auf der Ziellinie zusammen mit den Kindern gebührend empfangen. Das
frühere Skilanglaufass und Olympiastarterin von Lillehammer, vor fünf
Wochen schon Siegerin beim Graubünden-Marathon von Chur über
Lenzerheide zum Rothorn, lief das Rennen ihres Lebens („Nur ein
Olympiasieg ist schöner!“) und distanzierte das Restfeld um mehr als
dreißig (!) Minuten. Damit gewann nach dem Premierensieg durch Johannes
Knupfer zwanzig Jahre später mit Jasmin Nunige eine Davoserin das
Renommierstück der hochalpinen Ultraszene.
Und das Geheimnis
ihres Erfolges? „Seit ich Mutter bin, verspüre ich keinen Druck mehr“,
gesteht sie. Ich muss keine Druck von Sponsoren befürchten. Meine
Familie würde mich auffangen, wenn es einmal nicht laufen würde“. Das
Rennen ging die diplomierte Masseurin konzentriert an – und wusste erst
auf der Keschhütte von ihrem großen Vorsprung. Im Gefühl des sicheren
Sieges „schwebte“ Jasmin Nunige quasi durch das traumhaft schöne
Dischmatal. „Ich habe mir immer wieder gesagt: Geniess es!“ Und sie
konnte es, genau wie der atmosphärische Zieleinlauf in Davos.
Oldietreffen mit Charly Doll, Peter Camenzind und Co.
Hier Grigory Murzin und Jasmin Nunige, dort die Heroen früherer Tage,
die der Veranstalter zum SAD-Wochenende eingeladen hatte. Neben
Johannes Knupfer, der diesmal mit seiner Familie den mit fünf
Wettkämpfern zu bestreitenden Alpinathlon über 85 km lief, versammelten
sich zum bemerkenswerten Stell-Dich-ein mit Charly Doll (Sieger 1988,
1989), Peter Camenzind (Sieger 1990-1992), Peter Gschwend (Sieger 1996)
und Jörg Hägler (Sieger 1987, 1994, 1995) großartige Sieger, die durch
ihre begeisternden Kämpfe für Jahre hinaus die Schlagzeilen in Davos
bestimmten.
Während Hägler vielbeachtet im Mountainbike-Lager
Rennen fährt, sind die Doll, Camenzind und Co. dem Laufsport treu
geblieben. Meisterkoch Charly Doll gewann das in Wiesen gestartete
Revival-Rennen über 21 km vor dem durch den kräftezehrenden
Comrades-Marathon doch noch geschwächten Peter Camenzind, während Peter
Gschwend Dritter auf der 28 km-Distanz wurde.
Susanne Bitzer
Und bei den Frauen? Da kehrte die Premierensiegerin Susanne Bitzer aus
dem Albstädten Hechingen nach der Geburt dreier Kinder mit einer
blitzsauberen Leistung auf Rang fünf (!) zurück. Fast hätte es für die
42jährige noch zu Rang drei (!) gereicht, doch im steilen Abstieg vom
Scalettapass stürmten die 2002-Siegerin Karine Herry und Gaby
Steigmeier an ihr vorbei auf die Ehrenränge.
Wegen einer
Verletzung musste leider die zehnfache SAD-Siegerin Birgit Lennartz ihr
Kommen nach Davos absagen. Dafür zog es andere Topläuferinnen nach
Davos: Jaqueline Keller (Siegerin 1993) kehrte als C 42-Zweite ebenso
zurück an die Stätte früherer Erfolge wie auch die Britin Carolyne
Hunter-Rowe (Zweite 1998) die schwere K 42-Strecke in Angriff nahm.
Tuffli: „Kein Stein auf dem anderen....“
Wenn Andrea Tuffli die Veränderungen von dem über 67 km führenden
Ultralauf mit dem Sertigpass als Kulminationspunkt hin zum K 78 und der
Passage der Keschhütte und des Scalettapasses mit den Worten
kommentierte, es bliebe „kein Stein auf dem anderen“, dann muss die
zwanzigste Ausgabe des Swiss Alpine Marathon mit gewaltigen
plattentektonischen Verschiebungen umschrieben werden. Denn vieles
wurde neu in Davos. So kehrten alle Läufer schlussendlich nach Davos
zurück, wo im Sportzentrum eine stundenlange Finisherparty gefeiert
werden konnte.
So wurden mit dem Halbmarathon der Läufer und Walker ein weiterer
Wettbewerb einbezogen, zudem weitere Wertungsklassen wie die „Couple-“
oder „Single-„ Wertung im Team-Wettbewerb, der in moderner Prägung nun
Alpinathlon genannt wird. „Speziell freut mich, dass jede Neuerung
einschlug. Ich finde keine Schwachstelle“ resümierte Alpine-Chef Andrea
Tuffli.
Kontinentalverschiebungen
Dass diese Kontinentalverschiebungen, um bei der Terminologie der
Geologen zu bleiben, nicht allseitig auf bloße Zustimmung stießen, das
war am Rande der Veranstaltung deutlich zu spüren. Der Wirrwarr der
Wettbewerbe und Wertungen hätte durch farblich unterschiedliche
Startnummern noch am ehesten entzerrt werden können als mit nur drei
Druckversionen. Viele der K 78-Finisher, die eigentlichen Helden des
ultimativen Lauferlebnis in der Landschaft Davos, gingen regelrecht
unter im Trubel der unterschiedlichen Zieleinläufe.
„Es ist
schade“, gestand Johannes Knupfer, der vor 19 Jahren als erster Swiss
Alpine-Sieger nach Davos zurückgekehrt war, „früher kehrte der
Alpine-Sieger als Erster ins Stadion ein und erhielt die gebührende
Aufmerksamkeit!“
Flop
Zu einem besonderes Ärgernis sollte der Wechsel der Zeitmessfirma
werden. Mit einem auf die Startnummer aufgeklebten Chip wollten die
Veranstalter dem Fortschritt folgen, das Ergebnis muss allerdings als
Flop bezeichnet werden. Falsche Zielzeiten und –zuordnungen bestimmten
nicht alleine am Samstag das Geschehen im Ziel, das Internet wies erst,
sehr zum Verdruss der Finisher, drei Tage später weitgehend korrekte
Auswertungen aus.
Kein Taschengeld für Mohamad Ahansal
Ungläubig blickte der K 42-Sieger Mohamad Ahansal immer wieder auf sein
Naturalgeschenk, das er bei der Siegerehrung anstelle des Siegerschecks
erhielt. „Ja, es stimmt, wir haben erstmals auf Prämien verzichtet“,
erklärt Andrea Tuffli, „dafür haben wir Startgagen gezahlt. Das ist bei
vielen anderen Anlässen wie dem Grand-Prix von Bern auch so!“
Der
Marokkaner, Berufsläufer wie so mancher Ambitionierte an der Spitze,
lebt von den Siegprämien. Nicht zuletzt konnte er sich deshalb nach
seinen Erfolgen vor fünf und drei Jahren einige Kamele für sein kleines
Tourismusunternehmen zukaufen. „Das kann doch nicht sein, dass ich drei
Monate umsonst diesen Lauf vorbereitet hatte“, schüttelt Mohamad
enttäuscht immer wieder den Kopf. „Vielleicht hat mein Bruder dies
schon im Gefühl gehabt, als er diesen Lauf absagte“. Lahcen Ahansal,
der umjubelte Sieger von 2001 und Champion des legendären
Wüstenmarathons „Marathon des Sables“, hatte den Davoser Machern im
Vorfeld nämlich schon abgesagt.
Um
Mutmaßungen, dass Handgelder unter dem Tisch gezahlt werden würden,
zeitig zu entgehen, sollten die Verantwortlichen des Swiss Alpine
Marathon rasch wieder zur international üblichen Praxis zurückkehren
und die erzielten Leistungen entsprechend zu honorieren. Bei allen
großen Marathonläufen weltweit, wie beim Davoser Kooperationspartner
real,- BERLIN-MARATHON , sind die ausgelobten Preisgelder Bestandteil
der Veröffentlichungen.
Horst Milde, der langjährige Race-Director, der übrigens mit Ehefrau
Sabine am 21 km langen Walking-Wettbewerb teilnahm, dürfte seinem
Schweizer Kollegen, dies sicherlich in einer ruhigen Minute längst als
Randnotiz zugesteckt haben.....
Achtungserfolge für deutsche Läufer
Für
die traditionell stark vertretenen deutschen Läufer gab es einmal mehr
zahlreiche Achtungserfolge, auch wenn Siege wie zuletzt durch Frank
Türk 1999 und 2001, nur schwerlich zu wiederholen sind. Thomas Miksch
hat bei seinen Starts im Dutzendmaß nur eines nicht erreicht, nämlich
das oberste Treppchen. Nach Rang zwei (2002) und drei (2003) folgte
einmal mehr nach einer begeisternden Aufholjagd heuer ein vierter Rang.
Premierensiegerin Susanne Bitzer kehrte 19 Jahre nach ihrem großartigen
Erfolg als überaus achtbare Fünfte zurück.
Bei den Teilstrecken räumte der Freiburg-Marathonsieger Max Frei als K
42-Zweiter hinter Mohamad Ahansal prächtig ab, bei den Frauen
platzierte sich die Potsdamerin Diane Lehmann auf Position drei.
Auf der K 28-Strecke debütierte die Mannheimerin Marion Hebding
vielversprechend ebenso auf Rang zwei, während die routinierte
Rennsteig- und Brockenlaufsiegerin Sabine Wilberg in diesem Wettbewerb
Vierte wurde.
Und letztlich gewann im reizvollen Duell der Alpine-Sieger auf der
„kurzen“ 28 km-Strecke Charly Doll gegen Peter Camenzind...
Wilfried
Raatz
Ergebnisse:
K 78 (78,5 km/ HD +-2300 m):
Männer:
1. Grigory Murzin (Rus) 6:00:09,
2. Moritz Boschung (Sui)
6:20:15,
3. Christophe Jaquerod (Sui) 6:21:03,
4. Thomas Miksch (Ger/
TV Kempten) 6:29:31,
5. Markus Kellenberger (Sui) 6:32:00,
6. Ulrich
Groß (Ita) 6:45:56 (953 Männer gewertet);
Frauen:
1. Jasmin Nunige (Sui) 6:59:42,
2. Raffaela Frey (Sui) 7:32:04,
3. Gaby Steigmeier (Sui) 7:49:34,
4. Karine Herry (Fra) 7:57:14,
5.
Susanne Bitzer (Ger/ SC Hechingen) 7:58:23,
6. Christine Reimann (Sui)
7:58:52 (134 Frauen gewertet);
Couple:1. Nicole und Peter Ricklin
(Sui) 6:29:06 (37 Zweierteams gewertet).
K 42 (42,2 km/ HD +1890 m,
-1710 m):
Männer:
1. Mohamad Ahansal (Mar) 3:12:53,
2. Max Frei (Ger/ USC
Freiburg) 3:20:04,
3. Ueli Horisberger (Sui) 3:28:23 (655 Männer
gewertet);
Frauen:
1. Carolina Reiber (Sui) 3:47:03,
2. Eroica Spiess (Sui)
3:57:46,
3. Diana Lehmann (Ger/ Potsdam) 4:09:12… Carolyn Hunter-Rowe
(Gbr) 4:30:04 (200 Frauen gewertet).
C 42 (42,2 km/ HD +1290 m, -1110
m):
Männer:1. Marc-Henri Jaunin (Sui) 3:21:56,
2. Bruno Günthardt (Sui)
3:22:04,
3. Peter Gschwend (Sui) 3:23:41 (181 Männer gewertet);
Frauen:
1. Marta Graber (Sui) 3:43:00,
2. Jaqueline Keller (Sui)
3:52:03,
3. Ursina Lareida (Sui) 4:03:12 (62 Frauen gewertet).
K 28
(27,9 km/ HD +970 m, -470 m):
Männer:
1. Charly Doll (Ger/ SV Hinterzarten) 2:06:42,
2. Peter
Camenzind (Sui) 2:09:06, 3. Remo Ruf (Sui) 2:14:12 (374 Männer
gewertet);
Frauen:
1. Beatrice Egger (Sui) 2:27:23,
2. Marion Hebding (Ger/
Mannheim) 2:37:04,
3. Kerstin Mennenga (Lie) 2:37:51,
4. Sabine Wilberg
(Ger/ Magdeburg) 2:38:44 (159 Frauen gewertet).
K 21 (21,1 km/ HD +690
m, -400 m):
Männer:
1. Wim Padmas (Ned) 1:30:06,
2. Hanspeter Marti (Sui) 1:30:57,
3. Jörn Strothmann (Ger/ LC Solbad Ravensberg) 1:32:41...20.
Kjell-Erik Stahl (Swe) 1:44:38 (363 Männer gewertet);
Frauen:
1. Yvonne van Vierken (Ned) 1:42:24,
2. Katharina Steger (Sui)
1:49:27,
3. Martintje Neufelder (Sui) 1:52:22 (247 Frauen gewertet).
Alpination (Mountainbike, Inliner, 3 Laufabschnitte/ 85 km/ HD +-2660
m):
Team Männer:1. Swiss Ski Langlauf I 4:41:38 (83 Teams gewertet);
Team Frauen: 1. Allrounder (Sui) 5:42:28 (13 Teams gewertet);
Team Mix:
1. SC Reichenburg (Sui) 4:57:46... 4. Twenty Years After (Johannes
Knupfer und Familie) 5:35:00 (73 Teams gewertet);
Single:
Männer: 1. Arthur Siebenthal (Sui) 6:13:07 (24 Männer gewertet);
Frauen: 1. Yvonne Gantenbein (Sui) 7:13:31 (8 Frauen gewertet).
Alle Ergebnisse unter: