“Kannste mir mal helfen? – Na, wat haste denn? Ganz nach diesem Motto fühlen wir uns auf den Sportveranstaltungen von SCC-RUNNING einfach zu Hause“, erklärt Dr. Sabrina Schroeckh ihre Begeisterung. Die Zwillingsschwestern Petra und Sabrina Schroeckh engagieren sich schon seit vielen Jahren im Medical Team. Sie sind mit dem Sport aufgewachsen, er prägte das gesamte Familienleben von Anfang an.
Vor allem Handball spielte eine wichtige Rolle bei Familie Schroeckh. Ein Schroeckhy im Tor und die anderen Schroeckhys davor – alle vier Schwestern spielten sogar in einer Mannschaft. „Nach den Spielen gab es oft heiße Diskussionen rund um den Wohnzimmertisch, was dazu führte, dass unsere Eltern mit der Schiedsrichterfunktion völlig überfordert waren“, erinnert sich Sabrina Schroeckh. “ ‚Warum hast Du den Ball nicht gehalten?’ und ‚Wieso habt ihr nicht mehr Tore geworfen’, diese Sprüche standen nach den Spielen auf der Tagesordnung“, weiß Sabrina Schroeckh zu berichten. Mit dem Gewinn des Berliner Pokals und der Berliner Meisterschaft waren die Schroeckh-Geschwister ein erfolgreiches Gespann. Darüber vertraten sie Berlin in der regionalen Stadtauswahl und spielten für Deutschland in der Nationalmannschaft.
Heute ist die Diplombiologin Dr. rer. medic. Sabrina Schroeckh als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universitätsklinik Charité Campus Mitte in der Abteilung Medizinische Klinik und Poliklinik Schwerpunkt Kardiologie, Angiologie und Pneumologie tätig. Gemeinsam mit ihrer Schwester Dr. med. Petra Schroeckh, Fachärztin für Innere Medizin und Notfallmedizin, betreut sie die Eiskunstläufer des nationalen und internationalen Leistungssports und seit vielen Jahren die Sportler der Laufveranstaltungen von SCC-RUNNING.
„Wir sind mit den Höhen und Tiefen, Freuden und Leiden, die den Sport begleiten, bestens vertraut. Das Erlebte motiviert uns, anderen Sportlern mit unserer Hilfe zur Seite zu stehen“, erklärt Sabrina Schroeckh ihre Begeisterung für die Läufe von SCC-RUNNING und fügt hinzu: „Es ist für uns immer wieder faszinierend, Sportlern, die an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit stoßen, ein Stück auf ihrem Weg zu begleiten. Wir haben größten Respekt vor jedem Finisher.“