In zehn Tagen wird der 31. real,- BERLIN-MARATHON mit über 35.000
Läufern gestartet. Zur Einstimmung veröffentlichen wir den
nachfolgenden Bericht eines Läufers, der beim 30. real,- BERLIN-MARATHON
dabei war:
Piep, piep, piep. piep, piep, piep. Schon ein paar Minuten wach. Wecker auf
ungewohnter Seite. Frühes Morgenlicht. Ach ja, heute ist der Tag. Grummel,
grummel.
Neun Monate zuvor hatte alles angefangen. Am 3. Weihnachtsfeiertag des
Jahres 2002 ein Besuch auf der Waage: Inklusive Fondue, Plätzchen und
Schokolade: 88,8 kg. Bei 1,89 m Körpergröße kurz vor dem
Übergewicht. Das erste Mal in meinem Leben.
Du musst etwas tun, Alter. Das bisschen Tennis und Hockey reicht nicht mehr.
Also in den Keller, nach etwa 20 Jahre alten Joggingschuhen gewühlt,
entstaubt und über ein paar Tennissocken an die Füße. Dazu drei
Sweatshirts übereinander, eine Trainingshose und dann ab in die nasse
Kälte. Zunächst einmal um den Häuserblock, knapp 9 Minuten, dann
noch eine Runde, 11 Minuten, völlig aus der Puste, jedoch auch ein
bisschen stolz. Abends, beim Rotwein, wird heimlich das Fernziel definiert:
Einmal im Leben einen Marathon laufen. Auch wenn ihn sein Erfinder Pheidippides
490 vor Christus mit dem Leben bezahlt haben soll. London, Venedig, New York?
Na ja, erst mal auf dem Teppich bleiben. Wie wär’s denn mit -
Berlin? www.berlin-marathon.de Anmeldung im Internet. Jetzt gibt’s kein
zurück mehr. In Gedanken schon durch das Brandenburger Tor.
6:00 Uhr, ab ins Hotelbad. Zunächst Körperpflege wie sonst auch,
dann jedoch die Füße besonders gut abgetrocknet und eingeölt.
Eine dicke Schicht Vaseline zwischen die Beine. Bepanthen-Creme auf die
Brustwarzen und darüber ein dickes Stück Pflaster. Sorgfältige
Auswahl des Trikots und der Hose, dazu spezielle Socken für den rechten
und linken Fuß. Die Auswahl der Schuhe schiebe ich noch einen Moment
auf.
9 Monate zurück. Den Häuserblock halte ich brav über die
Feiertage durch und schaffe vier Runden. Dann die Ernüchterung: Abgefahren
mit dem Auto bedeutet dies nicht einmal 5 km in 40 Minuten. Dafür ist der
Gewichtsanstieg zum Stehen gekommen. Das Marathonziel wird öffentlich
formuliert; die beste Ehefrau von allen hält mich für
übergeschnappt. „Fang doch mal mit einem kleinen Volkslauf
an!“
Im Januar dann das Fahrrad herausgeholt und mit dem Km-Zähler mehrere
Strecken abgesteckt. Lauffrequenz zwischen 3 und 4 Mal die Woche. Jeder neue
Aufbruch eine einzige Überwindung. Im Februar Besuch beim Internisten zum
Check-up und Belastungs-EKG. Alles in Ordnung, aber trotz zwischenzeitlich
erreichter 86 kg der Hinweis: „Sie sollten ein bißchen
abnehmen“. Beleidigt.
6:30 Uhr. Auf zum Frühstück. Zugeschnürter Hals wie vor einer
Examensarbeit. Ein Glas Orangensaft und eine Banane bekomme ich herunter. Dazu
zwei Bananen als Proviant für die ersten Kilometer. Für 25,-- Euro
das ineffizienteste Frühstück meines Lebens. Noch 2 ½
Stunden.
Anfang März mein erster Versuch über 10 km. Nach 8 km Einbruch
wegen eines stechenden Schmerzes im linken Knie. Vielleicht liegt’s ja an
den alten Laufschuhen? Auf ins Kaufhaus, Sportabteilung. Bitte um einen Schuh
mit dicker Polsterung. Der marketingbewusste Verkäufer stellt mich auf ein
Laufband. „Wir bestimmen zunächst den Grad Ihrer Pronation.“
Na, wenn’s der Sache dient. Anhand der Videoaufnahme erkenne ich –
nichts. Wohl aber der Verkäufer, der so den wahrscheinlich teuersten Schuh
des Ladens an den Mann bringt. Am nächsten Wochenende erster Einsatz der
neuen Slicks. Trotz 150 Euro erneut Knieschmerzen, die auch in den folgenden
Tagen nicht nachlassen. Anmeldung beim Orthopäden. Er diagnostiziert eine
Schleimbeutelentzündung, hervorgerufen durch eine scheuernde Sehne am
linken Außenknie. Grund: Das Alter und Überbeanspruchung. Folge:
Frust und die erste von drei Cortisonspritzen sowie eine 4 mm hohe
Kork-Teilsohle zur Knieentlastung. Dazu der Rat, professioneller zu trainieren
und es nicht zu übertreiben. Zunächst einmal Wechsel des Untergrunds:
Zum Skilaufen nach Lech. Keine Kniebeschwerden.
7:00 Uhr. Gleich Tausenden anderen trimm-trabe ich Richtung
Siegessäule. Nomen est omen? Die Menge wird dichter. Sie strömt aus
Bussen, Straßen und U-Bahnschächten. Gelbe, grüne und rote
Trainingsanzüge, Stirnbänder, Sonnenbrillen, die Minen teils heiter,
teils ernst und konzentriert. Und bei mir? Grummel, grummel.
Nach dem Skilaufen der erste Weg in die Buchhandlung. Unzählbare Titel
zum Joggen und Laufen. Ich wähle ein Buch von Thomas Wessinghage, der
Läufer-Ikone meiner Jugendzeit. Weitere 100 Euro investiere ich in ein
Pulsfrequenz-Messgerät. Der Gedanke, mich einer Läufergruppe
anzuschließen, wird verworfen; ich möchte nicht auf andere
Rücksicht nehmen oder von anderen Rücksicht verlangen. Es bleibt also
beim Einzelkämpfertum. Verstärktes Training an 5 Tagen die Woche, mit
Sprinteinlagen und dem Pulsriemen um die Brust. Wie schnell doch der Puls auf
160 ist!
7:30 Uhr. Ich habe mein Startfeld „H“ erreicht, ohne vorweisbare
Bestzeit das letzte von 8 möglichen. Hier sind die Hobbyläufer
zuhause, alte und junge, große und kleine, dicke und dünne, letztere
im Läuferjargon „Radiergummi und Bleistifte“ genannt.
Junge Mädchen im knappen Outfit zeigen ihre Six-Packs und erklimmen die
3 Stahlgerüstbühnen inmitten der Starterfelder. Umba, umba, umba
– rythm is a dancer. Guten Morgen Berlin! Wie geht’s Euch?
Gruppendynamischer Frühsport im Wellness-Slang: Sidestep, side-to-side,
repeater, knee-lift. Hauptsache, ich werde abgelenkt.
Juli 2003. Mittlerweile bin ich ein halbes Jahr on the road; es geht ins
Trainingslager, Robinson Club Türkei. Kampfgewicht: 84 kg. Täglich 2
Stunden Spinning auf dem Standfahrrad, bei 37 Grad und mehr stündlich 1
Liter Schweiß heraus und 1 Liter Mineralwasser hinein. Dazu Steptanz,
Jazz-Aerobic und Body-Pump. Außerdem ein Blut-Laktattest. Bei 160
Pulsschlägen bitte Maschine drosseln. Viel Obst und Gemüse, wenig
Eiscreme und kaum Alkohol. Dazu ein Morgenlauf um die Anlage. Die Hitze macht
mir zu schaffen. Ich eiere herum, als wenn ich noch nie gelaufen wäre.
Zarte Zweifel an der Durchführbarkeit meines Plans - werden
verdrängt.
8:30 Uhr. Die Diskoanimateure haben ihr Morgenprogramm beendet. Bei 7 Grad
Außentemperatur sind die Muskeln nun angenehm warm. Nach und nach wandern
die wärmenden Kleidungsstücke in die Rucksäcke der Betreuer. Ein
letztes Foto, ein letztes „Glückauf“, ein letztes Bussi. 500
Meter weiter vorne kommt Bewegung in die Menge. Die Stars der Veranstaltung
werden in die erste Startgruppe gebracht. Was mag wohl in ihnen vorgehen? Noch
15 Minuten.
Zurück aus der Türkei beginnen die letzten 10 Trainingswochen
unter Anleitung von Herrn Wessinghage. 6 Mal Training in der Woche, dazu
Sonntags ein „langer Lauf“, zunächst 20, dann 25,
schließlich 30 km lang. Die Teststrecke über die Deiche des Bremer
Blocklands ist per Fahrrad ausgemessen. Beim ersten 25er macht sich nach der
Hälfte das Knie wieder bemerkbar. Dazu wird der Durst nach 1 ½
Stunden schier unerträglich. So stürze ich unter den zusammen
gekniffenen Augen des Wirtes in eine gerade öffnende Gastwirtschaft.
Mangels Geld ab auf die Herrentoilette. So toll hat Leitungswasser schon lange
nicht mehr geschmeckt. Nach rund 3 Stunden komme ich nach Hause und blicke in
die mitleidigen Augen meiner Familie. Das Knie schmerzt, der mittlere Zeh des
linken Fußes ist blau geschwollen, und das schweißgetränkte
Baumwollhemd zerrt zentnerschwer an den Schultern. Völlig geschafft, aber
zufrieden.
Als angehender Profi gönne ich mir am nächsten Tag einen Besuch im
Läufer-Spezialshop. Ein Paar Alternativschuhe, zwei Kunststofftrikots und
ein Gürtel mit befüllbaren Plastikflaschen gehören nun zu meiner
Ausrüstung. Erneuter Besuch beim Orthopäden; neben der Spritze der
einfache, aber wichtige Rat, auf gewölbten Wegen mal mittig, mal rechts
und mal links zu laufen, um die Auftreffwinkel der Beine zu verändern. Die
wöchentliche Laufleistung liegt nun bei rd. 70 km; der sonntägliche
30er macht fast schon Spaß. Wettkampfgewicht: 80 kg. In einer Woche geht
es los! Endlich!
5 vor 9. Die Zeit scheint stillzustehen. Nur vereinzelte Stimmfetzen. 2 vor,
1 vor, dann der Knall des Startschusses. Sofort kommt Bewegung in die Menge. Im
lockeren Trab schließen 70.000 Beine die Räume zwischen den
Startgruppen. Mit steigender Geschwindigkeit bewegen wir uns auf die Startlinie
zu. Warum klappt das an der Straßenampel nicht? Nach rd. 5 Minuten habe
ich als 25.000er ebenfalls die Startlinie erreicht. Ein hohes Zirpen im Bereich
des roten Messteppichs kündigt meinem gelben Plastikchip am rechten
Fuß an, dass nun auch meine Zeit gemessen wird. 42,195 km liegen vor mir.
Die beiden Bananen in der Hand versuche ich, in der wogenden Menge meinen
ureigenen Laufrhythmus zu finden. 1 2 3, 1 2 3, einatmen, ausatmen, 1 2 3, 1 2
3.
Eine endlose Schlange zieht sich vor und hinter mir 8-spurig durch den
Tiergarten. Ein hüpfendes, keuchendes Gebilde, mal überhole ich, mal
werde ich überholt. Nur nicht auf die anderen achten, sondern den eigenen
Rhythmus finden. 1 2 3, 1 2 3.
Gestern Nachmittag hatte sich dieselbe Menge durch zwei Berliner Messehallen
gekämpft, durch endlose Merchandising-Verkaufsstände bis zur
Startnummernausgabe und zum kostenlosen Pasta-Büffet. Der dabei ergatterte
Werbe-Müsliriegel sitzt in meiner rechten Hosentasche: Als eiserne
Reserve.
1 2 3, 1 2 3, die ersten 5 km liegen hinter mir. Ich halte meine
Plangeschwindigkeit von 6 Minuten für den km. An den
Straßenrändern geschätzte eine Million Zuschauer. Dazu kurz
schemenhaft Gesichter aus vergitterten Fenstern in Moabit. Noch 37 km –
die würden sicherlich gerne tauschen. Nach 8 km das Bundeskanzleramt. 1 2
3, 1 2 3.
Ich steuere die erste Wasserstation an, von weitem kenntlich gemacht durch
überdimensionale Luftballons. Von den Profis weiß ich, dass man
nicht an dem ersten, von Trauben belagerten Getränketisch Halt macht,
sondern erst am Ende einer langen Tischreihe zugreift. Gleichwohl bietet sich
das Bild eines Schlachtfeldes. Die Läufer vor mir haben ihre Wasserreste
und Plastikbecher bereits fallen gelassen. Es quatscht und klackert und
klickert und krächzt. Nur nicht den Rhythmus verlieren. Schulter gegen
Schulter, Bauch gegen Bauch, jetzt ist Darwin angesagt. Zwei Becher geschnappt
und versucht, im Laufen zu trinken. Ist nicht so einfach, hätte ich vorher
üben sollen. Schnell an den äußeren Rand der Laufbahn, keinem
in die Hacken, selbst nicht Opfer werden. Nach 100 Metern weg mit den Resten. 1
2 3, 1 2 3. Nur wieder den Rhythmus finden!
Nach 10 km meldet sich das Knie. Eigentlich zu früh. Der Schmerz ist
aushaltbar. Auch nach 11 km noch. Ebenso nach 12 km. Wenn’s so bleibt,
ist’s o.k. Mittlerweile bin ich in Kreuzberg. Döner-Stände und
Würstchenbuden an jeder Ecke. Es riecht nach Knoblauch, gebratenem Fett
und Zwiebeln. Zuschauer in 3er Reihen mit Trommeln, Pfeifen und fremden
Gesängen. Zwischendurch immer wieder rot-weiß geschminkte
Schlachtenbummler. Die Dänen stellen mit 6.000 Teilnehmern die
größte ausländische Läufergruppe. We are red, we are
white, we are danish dynamite. Dynamisch fühle ich mich gerade nicht, aber
der Knieschmerz ist weg. Nur nicht weiter drüber nachdenken. 1 2 3, 1 2
3.
Nach gut 2 Stunden erreiche ich die Halbmarathon-Markierung. Ich fühle
mich gut, fast euphorisch. Das Knie hält. Das Wasserfassen klappt besser.
Die Hotelbananen sind vertilgt und durch neue ersetzt. Eine Großleinwand
zeigt, wie Paul Tergat in Weltrekordzeit durchs Ziel stürmt. Wahnsinn! 1 2
3, 1 2 3.
Bei km 28 der „Wilde Eber“ in Zehlendorf. Zuschauer jetzt in
10er- Reihen. Der Lärm der Sambatrommeln motiviert. Von hier aus
geht’s zurück. 1 2 3, 1 2 3. Immer wieder Transparente: „Papa,
Du bist der Größte!“ und „Kegelclub Spandau
grüßt Paule!“ und „Quäl Dich, Du Sau!“
Km 32. Hey, soweit bin ich noch nie gelaufen. Das Knie hält, nur die
Oberschenkel werden schwer. Umstellung der Atmung. 1 2, 1 2.
Rhetorik an der Eisenbahnbrücke: „Was ist der Unterschied
zwischen einem Läufer und einem Jogger? 42,195 km.“
Noch 10 km, also nur noch zwei kleine Trainingsrunden! 1 2, 1 2.
Mittlerweile nehme ich die Trommeln und Anfeuerungsrufe der Menge kaum noch
wahr. Tunnelblick, eine Art Trance, Aufgeben ist kein Thema, aber wo
gibt’s neue Energie? Mittlerweile 3 ½ Stunden unterwegs. Warme,
weiche, zermatschte Banane kann ich nicht mehr sehen. Mal ein Stück Apfel
probieren? Besser nicht, was weiß ich, was mein Magen dazu sagt.
Dafür noch einmal eine Runde Wasser.
Km 37. Potsdamer Platz. Kein Auge für die Architektur. Die
Anfeuerungsrufe und Trommeln gehen jetzt auf die Nerven. Lasst mich ja in Ruhe!
Das Ziel Luftlinie nur 500 m entfernt. Aber vorher gibt’s noch eine
Schleife zu Dom und Museumsinsel. 2 ½ km hin, 2 ½ km zurück.
Wer hat sich das ausgedacht? 1 2, 1 2. Erinnerung an den Müsliriegel in
der Gesäßtasche. Ein Biss - und 100 Kauversuche. Warme, klebrige,
zähe, ekelhaft süße Masse. Nicht genug Spucke, um zu schlucken.
Stefan, bist du wahnsinnig? Rettung an der vorletzten Wasserstation. Noch 4 km.
Aufteilung der Reststrecke in Kleinstabschnitte: Bis zu dieser Ecke, dann bis
zur Brücke, bis zum Straßenschild. 1 2 , 1 2 .
In der Ferne das Brandenburger Tor. Die erträumte, lang ersehnte
Zielankunft. Innerer Jubel, neue Kräfte? Fehlanzeige. Nur müde. An
den Straßenrändern gestikulierende, winkende, anfeuernde Menschen,
auch wenn der Sieger bereits seit 2 Stunden unter der Dusche steht. Richtig
wahrnehmen tue ich nichts mehr. Der letzte Kilometer. 1 2, 1 2. Dann, endlich,
das Brandenburger Tor –einerlei.
Immer noch 500 m bis zum Ziel. Was soll das! Die letzten 200 Schritte. 1 2,
1 2, das Sirren des Zeitmessgeräts. Nach 4 Stunden 14 Minuten und 13
Sekunden, rund einen Meter hinter der Ziellinie, als 18.255ster: Stillstand.
Verschwitzter Händedruck mit wildfremden Mitstreitern.
„Glückwunsch“! Langsam dem Ausgang zu. Stille. Leere im Kopf.
Eine Plastikdecke gegen das Auskühlen, die Medaille, etwas Tee und
Obst.
Am nächsten Morgen wird der Redakteur der Berliner Morgenpost
schreiben: „Im Ziel tausendfache Einsamkeit. Auch nach 42,195 km bleibt
der Läufer in der Menge und in ihr allein. Feine weiße
Schweißränder zeichnen sich auf den Gesichtern ab. Noch
verdrängen Anstrengung, Auszehrung, äußerste Willenskraft alle
anderen Äußerungen. Die Freude, das Triumphgefühl verbirgt sich
hinter einem seltsamen Ernst wie die Sonne hinter schweren Wolken. Kaum ein
Lächeln, kaum ein Wort, noch nicht.
Die einen reißen die Arme hoch, andere laufen halb, halb sinken sie in
die Arme der Sanitäter. Noch sind sie in ihrem Reich gefangen, im Reich
des Siegens – über die Zeit, die Schwerkraft, die Mutlosigkeit, das
innere Flehen, doch einfach aufzustecken. Sie sind noch nicht wieder von dieser
Welt.
Aber die Welt, in der sie waren, war auch eine Welt des Glücks. Und
langsam, ganz langsam beginnen sie, es zu begreifen!“.