Joachim Hübner, Personalvorstand „Private Kunden“ schreibt in der
Mitarbeiterzeitung der Commerzbank wie er vom „Marathonvirus“ infiziert
wurde, als er im Frühjahr 2004 die Sendung von „Null auf 42“im
Fernsehen sah. Da hat es beim bei plötzlich auch „Klick“ gemacht und er
nahm sich vor direkt aus dem Fernsehsessel – nicht in New York City –
sondern beim Frankfurt-Marathon am 31. Oktober 2004 an den Start
zu gehen.
Ein Ziel bringt voran
Joachim Hübner war nachher selbst überrascht, wie er, der aus
beruflichen Gründen immer weniger Sport betrieb, jetzt plötzlich sich
motiviert fühlte in eine 5-monatige Vorbereitungszeit sich
ganz gezielt auf den Marathon vorzubereiten. Abends, selbst nach
anstrengenden Tagen im beruflichen Stress drehte er seine 10
km-Runden im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen – diese Dynamik
faszinierte ihn.
Finisher
Der schönste Augenblick für ihn war der Augenblick, als er auf dem
100 Meter langen Teppich in die Frankfurter Festhalle einlief und er
„Finisher“ des Frankfurter Marathons wurde.
Diese angenehme Gefühl wollte er auch mit anderen teilen und weitergeben.
Deswegen lud er fünfzig Kolleginnen und Kollegen der Commerzbank ein
den ersten Marathon ihres Lebens beim 32. real,- BERLIN-MARATHON 2005
zu erleben
Denn beim Laufen gelten letztlich die gleichen Regeln wie beim Job.
Ziele müssen gesetzt werden und dann beharrlich verfolgt werden. Auch
das Privatkunden-Programm Grow to win
ist „Langsteckenlauf mit Perspektive“! Die ersten fünfzig ernst
gemeinten Interessenten die sich per email melden, dürfen sich auf ein
großartiges Erlebnis freuen:
Startteilnahme, Übernachtung ,Verpflegung und Empfang in Berlin werden
übernommen – um das Training, die Kondition, sowie An- und Abreise muss
sich jeder selbst kümmern.
Das Ergebnis
53 Mitarbeiter der Commerzbank werden beim real,- BERLIN-MARATHON am
25. September 2005 starten. Direkt am Brandenburger Tor, in der
Repräsentanz der Commerzbank am Pariser Platz 1 werden ihnen die
Unterlagen ausgehändigt und auch das firmeneigene Pasta-Buffet wird
dort serviert.
Eine derartige lobenswerte Unterstützung der Mitarbeiter durch das Unternehmen ist aller Achtung wert und sucht nach Nachahmung.
Da
kann man nur viel Erfolg und gutes Ankommen wünschen –
und daß sich viele die ARD Live-Fernsehübertragung vom real,-
BERLIN-MARATHON anschauen – und dann das Training für 2006
aufnehmen.