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Hochkarätige Marathonzeiten in Amsterdam und Peking

Am vergangenen Wochenende gab es einige hochkarätige Marathonergebnisse,

vor allen Dingen bei den Frauen. In Peking lief dabei die Chinesin Yanan Wei

die sechstschnellste Marathonzeit aller Zeiten. Sie gewann das Rennen in

2:20:22 Stunden. Auch die zweitplatzierte Sun Yingjie lief mit 2:21:21 Stunden

noch eine Spitzenzeit. Auch die dritte Läuferin im Ziel kam aus China:

Zhang Shujing rannte schnelle 2:23:17 Stunden. Schnellster Mann in Peking war

Li Zhuhong (China) in 2:13:08. Das zeigt, dass in China nach wie vor die Frauen

in einer ganz anderen Dimension laufen als die Männer.

Auch der Amsterdam-Marathon ging mit hochklassigen Zeiten zu Ende. Hier gab

es, wie beim real,- BERLIN-MARATHON, einen kenianischen Dreifach-Erfolg, wobei

alle drei unter 2:08 Stunden blieben: Kimutai Kosgei siegte in 2:07:26 Stunden

vor Simon Bor (2:07:56) und Steven Cheptot (2:07:59). Der Spanier Antonio Pena

überzeugte als Vierter in 2:08:08 Stunden. Bei den Frauen verbesserte sich

Siegerin Gete Wami (Äthiopien) auf 2:22:19. Rang zwei ging an Constantina

Dita (Rumänien/2:23:52), Dritte wurde die Norwegerin Stine Larsen mit

2:27:06.

Währenddessen gelang Tegla Loroupe (Kenia), die 1999 beim

BERLIN-MARATHON die Weltbestzeit auf 2:20:43 Stunden verbessert hatte, ein Sieg

beim Lausanne-Marathon in 2:29:03 Stunden. Es war ihr erster Marathonsieg seit

London 2000. Schnellster Mann war Eticha Tesfaye (Äthiopien) in

2:11:22.

 

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