Für die Inline-Skater wird der real,- BERLIN-MARATHON weltweit das Maß der Dinge bleiben. Zum vierten Mal in Folge findet das Rennen der Skater als separate Veranstaltung bereits am Sonnabend, 23. September, statt, also einen Tag vor dem Rennen der Läufer. Die Wettbewerbe werden ab 16 Uhr gestartet.
Bereits im Vorfeld gab es seitens der Organisatoren von SCC-RUNNING, der politisch Verantwortlichen der Stadt und des Handelsverbandes Berlin-Brandenburg (HBB) erfolgreiche Bemühungen, um die Verkehrsbelastung innerhalb Berlins zu minimieren. So können Berliner wie auch Touristen am Sonnabend Nachmittag ohne Probleme in die City gelangen.
Die Strecke wird ab 15:30 Uhr zunächst an verschiedenen Punkten gesperrt. Ab 16:00 Uhr steht die Gesamtstrecke den Teilnehmern komplett zur Verfügung. Die Sperrenaufhebung erfolgt noch während des Rennens, sobald das Teilnehmerfeld die jeweiligen Abschnitte durchfahren hat. Damit ist gewährleistet, dass die Behinderungen auf ein Minimum beschränkt sind. Als Tipp empfiehlt sich die Stadtautobahn, da diese außer den Abfahrten Hohenzollerndamm und Konstanzer Straße ohne Einschränkung voll nutzbar ist. Das Ein- und Ausfahren in die Stadt ist somit weiterhin möglich. Nicht zuletzt werden auch die U- und S-Bahn in ihren Abläufen nicht behindert.
Die Strecke des real,- BERLIN-MARATHON der Inline-Skater finden Sie unter www.scc-events.com/events/berlin_skatemarathon/2006/strecke.php. Außerdem steht Sie Ihnen im Pressebereich unserer Internetseite www.berlin-marathon.com zur Verfügung (Benutzername: media, Kennwort: running).
Folgende Aktivitäten des Veranstalters, in Abstimmung mit dem Gesamtverband des Einzelhandels, sollen Einschränkungen deutlich verringern.
Verkürzung der Gesamtzeit des Marathons von 3 auf 2,5 Stunden!
Spätere Sperrung der Strecke. Bis 15:30 bleibt alles frei!
Schnelle Freigabe der Strecke, nachdem die letzten Skater durch sind!
Somit ist die Stadt für Einkäufe sowie Freizeitaktivitäten trotz des Marathons nutzbar. Die Veranstaltung wird erneut am Nachmittag ausgetragen, was für Teilnehmer und Zuschauer wesentlich attraktiver sein wird. Insbesondere ist damit die Anreise für die vielen internationalen Teilnehmer einfacher und teilweise sogar noch am selben Tag möglich. Der Status als weltweit größte und wichtigste Veranstaltung dieser Art bleibt für Berlin gewahrt.