Newsarchiv

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Langer Anlauf zum Alberto BERLIN-MARATHON

Klaus-J. Haetzel (Jg. 1941), Chef vom Dienst des Presse- und Informationsamtes

des Regierenden Bürgermeisters von Berlin ist in Berlin als Extremsportler

bekannt. Als Läufer, Radfahrer und Triathlet hat er schon die

"verrücktesten" Abenteuer immer noch lebend überstanden.

Jetzt startet er am 23. August, sozusagen als Aufwärmphase, für den

26. Alberto BERLIN-MARATHON am 26. September 1999 beim legendären

Wettkampf der Radtour über 1.200 Kilometer von Paris-Brest-Paris. Dieser

Kurs muß nonstop gefahren werden, 4.000 Athleten haben sich dafür in

Vorkämpfen qualifiziert. Sie werden den Kurs quer durch Frankreich zu

einem Volksfest machen, ähnlich der Begeisterung beim BERLIN-MARATHON.

Viele Volksfeste und Parties entlang der Strecke werden den Fahrern das

Durchstehen erleichtern. Zwischen 43 - 86 Stunden sind die Matadore der

Landstraße nonstop unterwegs. Haetzel hofft auf einen Alterklassensieg in

etwa 50 Stunden. Er verbindet seine Teilnahme mit einem guten Zweck - er

sammelt für UNICEF, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen. Genauso

wie es die vielen Läufer beim Alberto BERLIN-MARATHON machen sollen.

Titelsponsor Alberto vom Alberto BERLIN-MARATHON geht gleich mit gutem

Beispiel voran und wird für jeden gefahrenen Kilometer DM 1.- in die

UNICEF-Büchse spenden. Klaus J. Haetzel wird beim 26. Alberto

BERLIN-MARATHON am 26. September 1999 in den legendären BERLIN-MARATHON -

Jubilee-Club aufgenommen werden, denn nach der Aufwärmphase von 1.200 km

Radfahren wird er seinen zehnten BERLIN-MARATHON natürlich erfolgreich

beenden. Auch in Berlin wird er durch das Laufen beim Marathon Mittel für

UNICEF einwerben.

 

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