Newsarchiv

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Macht Sie der Marathon resistent gegen Stress oder macht der Marathon Ihnen zuviel Stress ?

Ein Gemeinschaftsprojekt des real,- BERLIN-MARATHON,

Universitätsklinikum Benjamin Franklin ( Abteilung Endokrinologie,

Diabetes und Ernährungsmedizin ), Humboldt-Universität zu Berlin

(Abt. Sportmedizin), Sportmedizinischer Service und der Berliner Akademie

für Sportmedizin e.V.

Aus vielen Untersuchungen ist bekannt, dass der menschliche Körper auf

Stress mit hormonellen Veränderungen reagiert. Eine wesentliche Rolle

spielen dabei Stresshormone wie z.B. Cortisol.

Cortisol wirkt auf viele Prozesse im menschlichen Körper. Es wirkt u.

a. auf den Stoffwechsel des Blutzuckers, der Blutfette, der Eiweiße sowie

auf das Herz-Kreislaufsystem und auch auf das Immunsystem.

Durch sportliches Training kommt es zu Veränderungen des

Cortisolspiegels im Blut und es wird vermutet, dass es zu einer Resistenz der

Cortisolkonzentration im Blut gegenüber den normalen

Regulationsmechanismen durch intensives Training kommt.

Um diese Resistenz und weitere Regulationsmechanismen zu erforschen,

benötigen wir Probanden, die am diesjährigen real,- BERLIN-MARATHON

teilnehmen und die sich an 5 Zeitpunkten ( im Zeitraum zwischen August und

November ) mit jeweils 2 Terminen zur Verfügung stellen würden.

Als Gegenleistung für Ihre Mithilfe bieten wir Ihnen eine

Spiroergometrie (Laufbandtest mit Leistungsdiagnostik) und eine kostenlose

Auswertung Ihres Hormonhaushaltes an (z.B. mit Daten über Cortisol oder

Wachstumshormone ).

Wenn Sie sich dafür interessieren und mehr Informationen zum genauen

Testablauf erfahren möchten, würden wir uns freuen, wenn Sie sich an

folgende Adressen wenden :

Email : thomas.bobbert@berlin-marathon.com

Telefon ( Mo-Fr von 8-17 Uhr):

8445-64-5720 ( bitte etwas länger klingeln lassen )

evtl. auch unter 8445-2623

Dr. med. Thomas Bobbert

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