Newsarchiv

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Meinungen zum Inline-Skating Saisonstart

Anja Cheylus, 35 Jahre vom K2-Team


Der Vattenfall BERLINER HALBMARATHON hat mit dem Skatehersteller „K2 Sports“ einen neuen Partner. Seit wann gibt es das „K2-Team“?


2005 hatte mich K2 angesprochen, ob ich nicht Lust hätte ein K2-Damen-Team zu gründen. Seit dem wurde es von Jahr zu Jahr professioneller, im letzten Jahr waren wir das viertbeste Damenteam in der German Blade Challenge. 2008 habe ich mir wieder ein paar sympathische junge Sportlerinnen für das K2-Team ausgesucht: Simona Crocco, Simone Kohls, Michaela Heinz-Gerten, Sissy Schmidt, Silke Heiss, Eva Düsterhaus und ich bin natürlich auch dabei.


K2 Sports engagiert sich besonders für Frauen Fitness Skaten. Was ist die Philosophie Eures Teams und in wie weit steht Ihr auch für diese „K2 Philosophie“?


Trotz aller Professionalität bleibt unsere Philosophie nach wie vor „Spaß im Team und am Wettkampf zu haben“, absolute Höchstleistung steht hier nicht im Vordergrund. Der Rest ergibt sich dann von ganz alleine. Daher sind wir sehr froh in K2 eine so tolle Unterstützung gefunden zu haben, gerade auch was den Damen-Inlinesport betrifft.


Warum ist Inline-Skaten aus Deiner Sicht der ideale Sport für Frauen?


Inline-Skaten macht Spaß, man bewegt sich draußen an der frischen Luft und es gibt viele Facetten für Mädels diesen Sport auszuüben. Alleine, in einem Team, in einem Verein, wettkampforientiert oder auch einfach nur „just for fun“.


Was habt Ihr Euch für den Vattenfall BERLINER HALBMARATHON vorgenommen und was sind Eure Ziele in diesem Jahr?


Ich persönlich bin ein Fan der Berliner Rennen und bin schon oft in Berlin gestartet. Ich mag die verschiedenen Strecken und das Skaten in der Hauptstadt. Unser Ziel beim Vattenfall Berliner Halbmarathon ist in erster Linie ankommen. Da es das erste Rennen für das Team in diesem Jahr ist, wird es eine Art Generalprobe für uns. 

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