Am 1. Juli 2012 findet in Berlin erstmals ein 5150 Triathlon statt, im Jahr 2013 wird aus dem Wettbewerb ein Ironman 70.3. „5150“ steht für die olympische Triathlon-Distanz, zusammengesetzt aus 1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen.
Geschwommen wird in der Spree, die Radstrecke führt zur Tempelhofer Freiheit, wo sich auch die Laufstrecke und das Ziel befinden. Im Rahmen des 5150 Triathlon findet auch ein Einsteiger bzw. Sprint-Wettbewerb (750m, 20km, 5km) statt. „Unser Ziel ist klar ein hochkarätiger Triathlon, der sowohl für Top-Athleten wie auch Breitensportler attraktiv ist“, betont Mark Milde, Race Director von SCC EVENTS.
Die Anmeldung für den 5150 Berlin ist unter www.5150berlin.com/de möglich. Das Startgeld beträgt 69,90 Euro (Preise jeweils zzgl. 5 Prozent Servicegebühr) für den 5150 Triathlon und 59,90 Euro für die Sprintdistanz. Wer sich bis zum 29. Februar 2012 (24 Uhr) anmeldet, zahlt 59,90 Euro bzw. 49,90 Euro. Alle Finisher des 5150 Triathlon Berlin 2012 (Olympische Distanz) sichern sich gleichzeitig einen Startplatz für den Ironman 70.3 Berlin im kommenden Jahr.
„Wir sind begeistert von der Professionalität, mit der die SCC EVENTS bei ihren Veranstaltungen vorgeht. Für uns sind Jürgen Lock und sein Team die idealen Partner, um den 5150 Triathlon und im kommenden Jahr einen Ironman 70.3 in Berlin zu veranstalten“, freut sich Stefan Petschnig, Executive Manager der World Triathlon Cooperation (WTC) für Europa und Südafrika. „Dass wir einem Partner das Zugeständnis einer zukünftigen Ironman 70.3-Lizenz machen, ist außergewöhnlich. Bei SCC EVENTS tun wir das allerdings mit großem Vertrauen und Vorfreude auf ein großartiges Rennen in einer der interessantesten Städte der Welt“, bekräftigt Petschnig.
Jürgen Lock, Geschäftsführer bei SCC EVENTS, fügt an: „Ein Triathlon dieser Klasse in der Hauptstadt trägt weiter zur Profilierung von Berlin als Sportstadt bei. Dies bedeutet eine Aufwertung der hiesigen Sportlandschaft und ist auch von großer Bedeutung, als hier in den kommenden Jahren keine nennenswerten Europa- oder Weltmeisterschaften stattfinden.“