Newsarchiv

Newsarchiv

Nordic Inline Skating in der INLINE ACTION AREA am Brandenburger Tor

In Finnland ist Nordic Inline Skating schon weit verbreitet und auch

bei uns finden sich immer mehr Anhänger der nordischen Variante des

Skatings. Kein Wunder: die neue Fitness-Sportart mit zwei Stöcken ist

einfach zu lernen, schont die Gelenke und lässt sich das ganze Jahr

ausüben. Besuchen Sie uns am 24. September in der INLINE ACTION AREA am

Brandenburger Tor. Hier können Sie diese neue Sportart ausprobieren und

sich von dem hohen Fun- und Fitness-Faktor überzeugen.

Entstanden ist Nordic Inline Skating in Finnland als Sommertraining

für Skilangläufer und Biathleten. Inzwischen haben auch Freizeit- und

Fitnesssportler das Training auf Rollen mit zwei Stöcken für sich

entdeckt. Nordic Walking ist für viele zu langsam, Inline Skaten zu

schnell. Da bietet Nordic Inline die perfekte Alternative. Je nachdem,

ob der sportliche Aspekt, die Gesundheit oder das Naturerlebnis im

Mittelpunkt stehen sollen, kann Nordic Inline mit unterschiedlichem

Krafteinsatz und Tempo ausgeübt werden.

Technik leicht erlernbar

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Technik leicht zu erlernen ist.

Diese ist fast eins zu eins aus dem Skaten auf Langlaufskiern

übertragbar. Wie im Skilanglauf gibt es die Doppelstocktechnik sowie

den Diagonal-Schlittschuhschritt. Einziger Unterschied ist das Material

und der geringere Rollwiderstand auf der Straße im Vergleich zum

Schnee.

Nordic Inline trainiert den ganzen Körper

Zugleich gilt Nordic Inline Skating auch als ein besonders effektiver

Gesundheitssport, der den ganzen Körper trainiert. Durch den

Stockeinsatz wird neben den Beinen der Oberkörper gleichermaßen

beansprucht. Zudem ist Nordic Inline Skating eine dynamische Bewegung,

bei der sowohl der Rücken als auch die Knie von schmerzhaften Stößen

verschont bleiben. Zugleich gehen Sportmediziner davon aus, dass beim

Nordic Skaten etwa 1/3 mehr Kalorien als beim herkömmlichen Inline

Skaten verbraucht werden.

Jede Menge Neuerungen der Hersteller

In puncto Material warten die Hersteller mit einigen Neuerungen auf.

Einsteiger sind mit ihren normalen Inline-Skates bestens ausgestattet

und benötigen lediglich ein paar Stöcke mit Metalldorn und

Gummipfropfen. Hier empfehlen die Experten Stöcke aus Karbon, da diese

Gelenkschonender sind als Aluminiumstöcke. Sie sind jedoch auch doppelt

so teuer.

Bei Schuhen und Rollen bieten die Hersteller unterschiedliche

Möglichkeiten an. Powerslide beispielsweise hat mit dem „Cross Trainer“

einen speziellen Schuh mit zwei Luftreifen entwickelt. Dank der

Luftpolsterung ermöglichen diese Skates auch ein Fahren abseits der

Straßen. Dadurch erschließen sich völlig neue Trainingsmöglichkeiten.

K2 empfiehlt Inline Skates mit in die Lager integrierten

Bremssystemen sowie Rollen mit spezieller Allwetter-Gummierung. Dafür

bietet K2 drei unterschiedlich stark gebremste Modelle an, die für

kontrollierte Geschwindigkeit sorgen. Und auch Salomon bietet ein

eigens für diese Sportart entwickeltes Modell an: ein modifizierter

Langlaufschuf auf Inline-Schienen.

INLINE ACTION AREA lädt zum Ausprobieren ein

Alle, die den neuen Fitness-Trend einfach mal ausprobieren möchten,

haben dazu am Samstag, den 24. September von 12 bis 15 Uhr in INLINE

ACTION AREA am Brandenburger Tor beste Möglichkeiten. Hier werden sich

die drei wichtigsten Hersteller Salomon, K2 und Powerslide präsentieren

und Interessierten die Chance bieten, sich selbst einmal mit zwei

Stöcken und auf Rollen fortzubewegen.

Anzeige

Anzeige