Zufrieden äußerte sich Medical Director Lars Brechtel nach dem Rennen: „Es waren deutlich weniger Hilfeleistungen als im vergangenen Jahr nötig.“ Insgesamt fielen 1395 Hilfeleistungen an, wobei hier auch das Reichen von Pflastern eingerechnet wird. Im vergangenen Jahr waren es 1709 Hilfeleistungen. Die mit 1078 überwiegende Anzahl von Hilfeleistungen fiel im Ziel an, auf der Strecke waren es 317.
Auch die Anzahl der Transporte war mit 23 deutlich niedriger als im vergangenen Jahr. „Bisher sind uns keine schweren Fälle bekannt, es gab keine lebensbedrohlichen Zustände“, so der Medical Director. Wiederbelebungen waren nicht nötig. Positiv wirkte sich das Wetter auf die Statistik aus, die Temperaturen waren in diesem Jahr deutlich niedriger als im vergangenen Jahr.