<p">Was beim
Paris-Marathon im April 2005 begann, wird beim diesjährigen real,- BERLIN-MARATHON fortgesetzt. Bereits in Paris stellte Rotary mit 224
Startern im eigenen Läufer-Outfit eine imposante Gruppe. Die weltweite Rotary-Organisation möchte sich damit ,laufend’ bekannter machen und denkt im Laufe der nächsten Jahre an eine Teilnahme an den Top-Marathonläufen
in aller Welt, um damit jeweils ein gemeinnütziges Projekt im Sinne von Rotary
zu fördern. Diesmal fiel die Wahl auf Berlin.
In diesem Jahr wird ein internationales Sozialprojekt unterstützt. Es handelt sich
um das Lutindi Mental Hospital, ein Krankenhaus der von Bodelschwinghschen Anstalten (Bethel) in dem Gebiet der Usambaraberge in
Tansania. Dort gibt es 120 Betten für Menschen mit Epilepsie, psychiatrischen
Erkrankungen und für Drogenabhängige. Neben der medikamentösen Behandlung trägt
die Beschäftigungstherapie wesentlich zum Behandlungserfolg bei. Patienten
stellen zum Beispiel Sisalteppiche, Fußmatten oder Blumenkörbe her. Die Anschaffung des Rohmaterials Sisal bedeutet eine hohe Investition.
Zudem werden Schaumstoffmatratzen für Patientenbetten benötigt. Außerdem sollen
Spendengelder in die Fort- und Weiterbildung von Hospitalmitarbeitern
investiert werden.
Mit Unterstützung des Rotary Clubs Berlin-Luftbrücke sind Bethel und Rotary auf der Messe BERLIN VITAL sowie auch an der Strecke vertreten, um zu
Gunsten des Projektes Event-Shirts und einen eigens für den real,- BERLIN-MARATHON
abgefüllten Wein anzubieten.
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Die Starter von
Rotary werden beim real,- BERLIN-MARATHON erstmals um die Internationale
Deutsche Marathon-Meisterschaft für Rotarier laufen. Zur weiteren Unterstützung
des Projektes zahlen sie einen deutlich höheren Teilnahmebeitrag.
ROTARY MOVES!
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