<p">Der Berliner
Andreas Schröder begann im Alter von elf Jahren mit dem Modernen Fünfkampf.
Dazu gehören neben Schwimmen, Schießen und Reiten auch Fechten und natürlich
Laufen. Nach zwölf Jahren war dann aber Schluss mit dem Fünfkampf, und Andreas
Schröder hat sich erst einmal auf das Laufen konzentriert. Dabei haben es dem
Diplom-Ingenieur besonders die langen Laufstrecken angetan. Er wollte etwas
,extremes’ machen und damals, also 1982, war der Marathon noch etwas extremes.
Die Premiere lief er in 3:16 Stunden.
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Allein in Berlin
ist Andreas Schröder seitdem mehr als zehn Mal beim BERLIN-MARATHON
mitgelaufen. Seine Bestzeit liegt bei sehr guten 2:48 Stunden, und im letzten
Jahr ist er beim real,- BERLIN-MARATHON mit 2:53 nur knapp darüber gewesen.
Aber das Laufen alleine stellte den Vorstandsvorsitzenden der Kondius AG nicht
zufrieden. Er ging zum Triathlon – 3,9 km Schwimmen, 180 km Radfahren und einen
Marathon zum Schluss. Seit 1998 hat er an insgesamt zehn
Ironman-Veranstaltungen teilgenommen. Auch Hawaii war nicht sicher vor ihm, und
im letzten Jahr hat Andreas Schröder den Ironman in Roth in 9:30 Stunden
absolviert.
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Aber nicht nur
Andreas Schröder ist sportlich. Die ganze Familie läuft. Ob seine Frau oder
seine Kinder, alle laufen sie bei den Veranstaltungen von SCC-RUNNING mit und
das vom Frühjahr bis zum Winter. Für die Kinder sind es vor allem die
Bambiniläufe, an denen sie mit großer Freude teilnehmen. In diesem Jahr hat
sich der 45-jährige Andreas Schröder den Paris-Marathon zusammen mit seiner
Frau vorgenommen, und im April wird er dann auf Lanzarote seinen elften Ironman
anpacken. Neben der Familie läuft auch das Unternehmen von Andreas Schröder.
Die Kondius AG wird bereits zum vierten Mal mit mindestens drei Bürostaffeln an
der HypoVereinsbank TEAM-Staffel am 31. Mai und 1. Juni über 5x5 Kilometer
teilnehmen.
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Andreas
Schröders Lieblingslaufstrecke: Meine Lieblingslaufstrecke ist im Grunewald.
Die Havelhöhenrunde über die ,sieben Hügel’ und zum Schluss über den
Teufelsberg. Am schönsten ist diese Strecke, wenn man sie früh morgens läuft,
wenn die Sonne gerade aufgeht. Es gibt nichts Schöneres als den Blick über
Berlin und die Havel. Hier vergisst man, dass man inmitten einer drei Millionen
Metropole wohnt.
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Marisa Reich
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