<p">Carsten
Lisso fing im Jahr 2002 wieder an zu laufen. Warum – er wollte etwas für seinen
Körper tun und abnehmen. Der Volkswirt war früher recht sportlich. Während der
Schulzeit schwamm Carsten Lisso beim TSC Berlin und zur Zeit des Abiturs spielte
er Basketball. Dann kam er zur Nationalen Volksarmee (NVA), und dort wurde dann
zwangsläufig viel und intensiv Sport getrieben.
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Seit vier
Jahren läuft er wieder, entweder mit Freunden oder alleine. Jeden Sonntagvormittag
rennt er außerdem zusammen mit seiner Frau in der Wuhlheide. Im letzten Jahr
nahm der Abteilungsleiter bei der HypoVereinsbank zum ersten Mal bei der
HypoVereinsbank 5x5 km TEAM-Staffel teil. Und auch in diesem Jahr entschlossen
sich wieder mehrere Kollegen dazu, an diesem Team-Happening teilzunehmen. „Es
ist ein toller Event mit familiärem Charakter. Man hat eine sportliche
Herausforderung und kann danach gemeinsam zusammen sitzen“, sagt Carsten Lisso.
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Spaß und Teamgeist
<p">Nicht nur
der Sport steht bei der 5x5 km TEAM-Staffel im Vordergrund sondern auch der
Spaß und der Teamgeist. Die HypoVereinsbank ist Titelsponsor dieses Laufes denn
„dies ist eine sehr gute Möglichkeit mit einem sympathischen
Breitensport-Laufhappening zu werben. Natürlich sehen wir auch eine sehr
interessante Zielgruppe unter den Läuferinnen und Läufern.“ Aber die Bank wirbt
nicht nur bei Laufveranstaltungen, sondern versucht auch ihre Mitarbeiter
selbst zu integrieren. „Es gibt immer viele, die Laufen möchten. Das ist ein
Selbstläufer.“ Einmal eine Rundmail verschickt, und schon kam eine ansehnliche
Zahl, nämlich 15 Staffeln mit 75 Läufern, für die HypoVereinsbank TEAM-Staffel zusammen.
Carsten Lisso selbst hatte sich 25 Minuten für die 5 km lange Strecke vorgenommen
und dies auch geschafft. Eigentlich sollte der olympische Gedanke „Dabei sein
ist alles“ im Vordergrund stehen, aber irgendwann kommt halt doch immer der
Ehrgeiz hinzu. Für die nächsten Jahre nimmt sich der Volkswirt den Halbmarathon
vor. Dies ist für ihn eine Strecke, die
auch im Rahmen seiner Trainingsläufe ein akzeptables und realistisches Ziel
ohne aufwändige Vorbereitung ist.
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Carsten
Lissos Lieblingslaufstrecke: Meine
Lieblingslaufstrecke ist der völlig neu gestaltete Wuhlewanderweg. Dieser geht entlang
der Wuhle durch Biesdorf, Kaulsdorf bis hin zum Bahnhof Köpenick. Man überquert
nur gelegentlich eine Straße, läuft auf neuen Wegen entlang der Wuhle und einiger
kleiner Seen und Teiche. Teilweise ist es landschaftsparkähnlich gestaltet, und
man läuft vorbei an interessanten Bauten (Krankenhaus Kaulsdorf aus der
Gründerzeit) oder schönen Einfamilienhäusern. Das Streckenprofil ist vielseitig,
aber immer passend für Läufer. Wenn man ab Ahrensfelde startet, ist die Strecke
bis zu 18 km lang und daher auch für anspruchsvolle Läufer geeignet. Teilweise
kann man die Wuhle auf beiden Seiten entlang laufen und für die ganz Harten
liegt unterwegs die ,Biesdorfer Höhe’, bei der man sich richtig auspowern kann.
Im Bereich Köpenick kann man dann zudem direkt in das Gebiet Wuhlheide weiterlaufen
oder vom S-Bahnhof Wuhlheide entlang der Bahnlinie wieder zurück nach Biesdorf
joggen.
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<p">Marisa Reich </p">