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Siegerin beim ING New York City Marathon erhält Rekordprämie von 130.000 Dollar

Durch einen zusätzlichen Bonus des ,ING Run for Something Better’-Programmes für Frauen wird das Preisgeld beim New York City-Marathon 2005 auf 130.000 US-Dollar für die Siegerin erhöht. Das ist das höchste je gezahlte Preisgeld der Marathongeschichte.

”Mit unseren Partnern bei ING ist es uns, den New York Road Runners, gelungen, einen weiteren Meilenstein zurückzulegen und Frauen zum Laufen zu ermutigen und sie zu unterstützen,” sagt Mary Wittenberg, Präsidentin der New York Road Runners und die Race-Direktorin des New York City-Marathons.

Mehr Preisgeld für Frauen als für Männer

“Wir denken, dass es das erste Mal ist, dass man bei einem großen Sportevent mehr Preisgeld für die Frauen als für die Männer zahlt. Wir brechen damit nicht nur Regeln  des Langstrecken-Laufes, sondern des gesamten Sports“, sagt Mary Wittenberg. 

100.000 $ für Männer-Sieger

Der Männer-Sieger über die 42,195 km am 6. November 2005 wird 100.000 US-Dollar bekommen. Die zusätzlichen 30.000 US-Dollar für die Siegerin kommen von dem ING-Programm‚ ,ING Run for Something Better’. Zusätzliches Preisgeld wird bei den Frauen auch für den zweiten Platz (20.000 US-Dollar zusätzlich, also 65.000 US-Dollar gesamt), dritten Platz (10.000 USD zusätzlich, also 40.000 USD gesamt) und vierten Platz (5.000 USD zusätzlich, also 25.000 USD gesamt) bereitgestellt. 

Seit Beginn des ,ING Run for Something Better’-Programmes im Jahr 2003, hat ING fast eine halbe Million US-Dollar an Gemeinden und Jugend-Lauf-Organisationen gespendet. 


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