Trotz sofortiger Reanimation eines mitlaufenden Anästhesisten konnte ein 39-jähriger Teilnehmer des 27. Vattenfall BERLINER HALBMARATHON nicht gerettet werden und verstarb im Klinikum Charité. „Der Läufer wurde sofort von einem Rettungsfahrzeug in die Charité gebracht, eine Rettung aus medizinischer Sicht war jedoch nicht möglich“, erklärt Dr. med. Lars Brechtel, Medical Director bei SCC-RUNNING. Der 39-jährige Deutsche verstarb vermutlich am Sekundenherztod. In der Geschichte des BERLINER HALBMARATHON hat es noch nie einen Todesfall gegeben. Ebenso wie der BERLIN-MARATHON gilt die Rettungskette beider Läufe weltweit als vorbildlich.
Mit 80 normal einzustufenden Hilfeleistungen auf der Strecke, 96 Hilfestellungen im Ziel und 12 Transporten ins Krankhaus entspricht die Bilanz des 27. Vattenfall BERLINER HALBMARATHON ansonsten den Veranstaltungen 2005 und 2006.